€ 28.99

Grand Prix (1966) (Special Edition, 2 DVDs)

English · DVD

US Version | Region code 1
Important note: This article is only playable on code-free devices or those which support regional code 1.

Delivery time undetermined

Compare versions

This item cannot be returned.

Description

Read more

Nine races. One champion. James Garner, Yves Montand, Brian Bedford and Antonio Sabato portray Formula I drivers competing to be the best in this slam-you-into-the-driver's seat tale of speed, spectacle and intertwined personal lives. Eva Marie Saint and Toshiro Mifune also star. John Frankenheimer (who 32 years later would again stomp the pedal to the metal for the car chases of Ronin) directs this winner of 3 Academy Awards, crafting split-screen images to capture the overlapping drama and orchestrating you-are-there POV camerawork to intensify the hard-driving thrills. Nearly 30 top drivers take part in the excitement, so buckle up, movie fans. Race with the best to the head of the pack.

Im Kampf um die Weltmeisterschaft kann es nur einen Champion geben. Bei atemberaubendem Tempo wollen vier Formel-1-Piloten herausfinden, wer der Beste ist. James Garner, Yves Montand, Brian Bedford und Antonio Sabato spielen die Männer im Geschwindigkeitsrausch; hohe Drehzahlen, spektakuläre Bilder und persönliche Schicksale sorgen für packende Momente.

Show description in a different language

Product details

Director John Frankenheimer
Actor Yves Montand, James Garner, Eva Marie Saint, Toshiro Mifune, Brian Bedford
Label Warner Home Video
 
Genre Drama
Content 2 DVDs
FSK / age rating from age 12
Publication date 11.07.2006
Edition Special Edition
Audio English (Dolby Surround 5.1), French (Dolby Digital 1.0)
Subtitles English, French, Spanish, Portuguese
Extras Making of, Documentations
Length 176 Minutes
Year of production 1966
Version US Version
Region code 1
 

Cast & Crew

Customer reviews

  • Eindrucksvoll

    Written on 16. August 2008 by Danny.
    This customer review refers to a alternative version.

    Eindrucksvolle Aufnahmen, cooler Sound der alten Rennwagen,harte Duelle auf der Piste, tolle Darsteller. Wer auf hystorische Rennwagen steht, sollte sich diesen Film unbedingt ansehen.

  • bisher unerreicht

    Written on 23. March 2007 by Franco.
    This customer review refers to a alternative version.

    Dieser Film aus der Rennfahrer-Szene ist qualitativ bis jetzt von keinem weiteren je wieder erreicht worden, und an Versuchen hat es seit diesen nunmehr 40 Jahren wirklich nicht gemangelt. Aber nach dem gerade noch passablen "Tage des Donners" (Tom Cruise) und der Enttäuschung mit dem grottenschlechten "Driven" (Stallone, Schweiger) sehe ich mich jetzt einfach mal berufen, diesem Film den höchsten Respekt zu zollen. Natürlich fehlen auch hier nicht die fiktiv eingebauten Liebesgeschichten und Fahrerfeindschaften, aber sie sind gerade noch im erträglichen Rahmen gehalten, ohne damit die Begeisterung für die eigentlichen Rennhandlungen zu ersticken. Herausragend sind die verwendenten Szenen aus dem realen Grand-Prix Jahr 1966 und der damit verbundenen Anknüpfung an die wirklichen Personen. Für den Fahrer "Sarti" im Ferrari (Yves Montand) wurden Bilder von John Surtees verwendet, von seinem Teampartner diejenigen von Lorenzo Bandini (der übrigens ein Jahr später, 1967 in Monte Carlo spektakulär im brennenden Auto tödlich verunglückte); Scott Stoddard im BRM war kein geringerer als der spätere 3fach-Weltmeister Jackie Stewart, James Garner als "Pete Aron" übernahm Szenen von Bruce McLaren (könnte aber auch Chris Amon gewesen sein, die beiden hatten ähnliche Helme) und so weiter fort. Für den wahren Kenner der Materie ein Augenschmaus. Leider dürfte den Leuten, welche die Zeit nicht erlebt haben, die meisten Fahrer unbekannt sein, aber der Film kommt tatsächlich sehr Nahe an die damalige Atmosphäre heran, als alles noch weniger High-Tech und familiärer war in der Szene (damalige Insider werden dies bestätigen können). Dazu kommt noch, dass bei diesem Film noch nicht mit Special Effect-Tricks gearbeitet wurde, und so die Rennszenen (und damit auch die Unfälle) wesentlich realistischer sind, als die teilweise hanebüchenen Sachen bei "Driven". Uebrigens, James Garners Sturz ins Hafenbecken von Monrte Carlo war zwar fiktiv, fand aber tatsächlich einmal statt, und zwar 1955, als Alberto Ascari mit seinem Lancia bei der Hafenschikane ins Meer flog (und wie Garner überlebte). Fazit: faszinierender Film von A - Z, der die wenigen Schwächen mit seinen vielen Stärken mehr als wettmacht. Ich warte wohl weiter auf einen neuen Rennfahrerfilm, der auch nur annähernd an diesen herankommt, vielleicht für immer vergeblich.

  • Klassiker

    Written on 13. October 2006 by brundle.
    This customer review refers to a alternative version.

    Einer der wenigen wirklich brauchbaren Rennfahrerfilme.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.com please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.