Read more
artistic, sensual and sacred passions unite in babette's feast. written and directed by gabriel axel, from a short story by out of africa's isak dinesen, this oscar-winning film offers an irresistible mixture of dry wit and robust humanity.
on the desolate coast of denmark live martina and philippa, the beautiful daughters of a devout clergyman who preaches salvation through self-denial. both girls sacrifice youthful passion to faith and duty, and even many years after their father's death, they keep his austere teachings alive among the townspeople. but with the arrival of babette, a mysterious refugee from france's civil war, life for the sisters and their tiny hamlet begins to change. soon, babette has convinced them to try something truly outrageous - a gourmet french meal! her feast, of course, scandalizes the local elders. just who is this strangely talented babette, who has terrified this pious town with the prospect of losing their souls for enjoying too much earthly pleasure?
Dänemark, 1871: Die aus Paris geflohene Französin Babette, eine Katholikin, findet bei zwei protestantischen Pfarrerstöchtern namens Martine und Filippa Unterschlupf. Sie führt ihnen den Haushalt. Dank ihrer Kochkünste gelingt es ihr, auch aus einfachen Speisen Gaumenfreuden zu zaubern. Mit der Zeit wird sie von der Dorfgemeinschaft akzeptiert und lebt sich gut ein. Als sie Jahre später in der Lotterie gewinnt, möchte sie das Geld für ein grosses Festessen ausgeben, wie man es auch in ihrer Heimat Frankreich zubereiten würde. Damit will sie sich bei allen bedanken. Doch die sehr konservativ denkenden, gläubigen Dorfbewohner fragen sich, ob es christlich ist, ein solches Festmahl zu geniessen ... Gabriel Axels Komödie basiert auf der Novelle von Karen Blixen und wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Oscar als bester fremdsprachiger Film. Cinema.de schrieb: "Bezauberndes Filmmärchen zum Geniessen." Das Lexikon des Internationalen Films urteilte: "Leichthändig inszenierte Literaturverfilmung mit ausgesucht schönen Bildern, die mit ihren Figuren behutsam umgeht und lebensbejahende Elemente etwas überschwenglich betont, ohne in eine Karikatur protestantischer Frömmigkeit zu verfallen." Selbst Papst Franziskus bezog sich in seinem Lehrschreiben "Amoris laetitia" auf eine Szene des Films, was bisher in der Geschichte einmalig ist.
Show description in a different language