Description
Product details
Director | John Carpenter |
Actor | Amber Heard, Jared Harris, Mika Boorem, Danielle Panabaker, Lyndsy Fonseca, Mamie Gummer |
Genre |
Horror
Thriller |
Content | Blu-ray |
Age rating | from age 15 |
Publication date | 16.05.2011 |
Region code | B |
Version | UK Version |
Original title | The Ward |
Year of production | 2010 |
Length | 89 Minutes |
Audio | English (Dolby TrueHD 5.1) |
Subtitles | English (for deaf or hard of hearing), English |
Extras | Interviews, Audio description |
Screen | 16/9, 2.35:1 |
Cast & Crew
Customer reviews
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super!
...hat alles was einen guten Horrorfilm ausmacht!!!
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...
...super, tolle Kamera, Spannung, alles da...
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the ward
Etant un grand fan de Carpenter, je l'ai vu y a déjà un petit moment, et je l'ai revu dernièrement, j'ai une fois de plus adoré, il s'est fait plaisir en mettant en scène des jeunes filles dans un asile psychiatrique avec un fantôme, à voir, on est quand même loin des chefs d'oeuvre du maître mais il vaut la peine de s'y intéresser
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unvorhersehbar?
naja irgendwie schon, nur mitgerissen hats mich nicht. es gibt einen film mit sehr ähnlichem thema (identity), der doch um meilen besser ist... naja. ne richtige empfehlung ist es nicht... (identity schon)
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Unvorhersehbar
Nun ja, ich weiss ja nicht, in welchem Zustand die vorherigen Schreiber ihre Rezensionen verfasst haben, aber der Film ist von Anfang an bis zum Schluss spannend und düster, die Charaktere fesselnd und die schauspielerischen Leistungen, allen voran die gut aussehende Amber Heard, überzeugen auf der ganzen Linie. Und wer behauptet, der Film sei vorhersehbar, nimmt es wohl mit der Ehrlichkeit nicht so genau. Eine wunderbare Hommage auch an die früheren 70-Jahre Gruselfilme. Für Freunde des Haunted-House-Genre, werden dieses eineinhalb Stunden wie im Flug vergehen. Wer nur auf Gore-Effekte aus ist, wird wohl wirklich einnicken.
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^^
also ich fand den Film gut =P
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Leider lahm
Nun ja, ich hoffte ich könne hier mit einem wesentlich besseren Kommentar auftrumpfen, aber dem ist leider nicht so. Man erkennt zwar die Handschrift Carpenter's, phasenweise (vorallem zu Beginn) hat der Film ein bisschen was vom Feeling der Halloween Filme. Doch ansonsten muss ich ehrlich zugestehen, dass der Film wirklich lahm und fast ein bisschen langweilig ist.
Punkteabzug gibt sicher einmal die Spannung und die Tiefe. Ein neuer Film muss ja nicht zwingend immer eine komplett neue Story, also sozusagen etwas noch nie da gewesenes besitzen. Aber hier ist wirklich ALLES altbekannt. Man weiss genau, auf was der Film hinausläuft. Rätselraten oder plötzliche Kehrtwendungen gibt es nicht. Ebenfalls gröberen Punkteabzug gibt das Bild von Alice. Sie sieht irgendwie einfach nicht wirklich furchterregend aus. Bei ihrem Anblick kam mir aber manchmal Marilyn Manson in den Sinn.
Ich denke, man hätte die Story schon so lassen können. Aber reichlich mehr Spannung, Schockmomente, Kehrtwendungen der Story, mehr Tiefe und auch eine glaubwürdigere Leistung von gewissen Darstellern hätten dafür gesorgt, dass es ein richtiger guter Psychothriller hätte werden können. So bleibt aber leider ein eher bitterer und enttäuschender Nachgeschmack übrig. Die besten Leistungen hat John Carpenter leider wirklich hinter sich. Da es hier ein "genügend" oder "eher schlecht" nicht gibt, gibt es von mir ein "nicht schlecht". Dies aber nur, weil es doch noch schlechtere Filme gibt als The Ward, wegen der phasenweise tollen Stimmungen (wie die Gewitter in den Halloween Filmen) und weil er für junge Neueinsteiger die auf The grudge und Co. stehen dennoch interesant sein könnte. -
Leider wirklich lahm
Nun ja, ich hoffte ich könne hier mit einem wesentlich besseren Kommentar auftrumpfen, aber dem ist leider nicht so. Man erkennt zwar die Handschrift Carpenter's, phasenweise (vorallem zu Beginn) hat der Film ein bisschen was vom Feeling der Halloween Filme. Doch ansonsten muss ich ehrlich zugestehen, dass der Film wirklich lahm und fast ein bisschen langweilig ist.
Punkteabzug gibt sicher einmal die Spannung und die Tiefe. Ein neuer Film muss ja nicht zwingend immer eine komplett neue Story, also sozusagen etwas noch nie da gewesenes besitzen. Aber hier ist wirklich ALLES altbekannt. Man weiss genau, auf was der Film hinausläuft. Rätselraten oder plötzliche Kehrtwendungen gibt es nicht. Ebenfalls gröberen Punkteabzug gibt das Bild von Alice. Sie sieht irgendwie einfach nicht wirklich furchterregend aus. Bei ihrem Anblick kam mir aber manchmal Marilyn Manson in den Sinn.
Ich denke, man hätte die Story schon so lassen können. Aber reichlich mehr Spannung, Schockmomente, Kehrtwendungen der Story, mehr Tiefe und auch eine glaubwürdigere Leistung von gewissen Darstellern hätten dafür gesorgt, dass es ein richtiger guter Psychothriller hätte werden können. So bleibt aber leider ein eher bitterer und enttäuschender Nachgeschmack übrig. Die besten Leistungen hat John Carpenter leider wirklich hinter sich. Da es hier ein "genügend" oder "eher schlecht" nicht gibt, gibt es von mir ein "nicht schlecht". Dies aber nur, weil es doch noch schlechtere Filme gibt als The Ward, wegen der phasenweise tollen Stimmungen (wie die Gewitter in den Halloween Filmen) und weil er für junge Neueinsteiger die auf The grudge und Co. stehen dennoch interesant sein könnte. -
The Ward
Comment en parler sans en dévoiler l'intrigue... je pourrais dire qu'on à des films très proche dans l'idée...
Le film n'est pas mauvais, mais ce n'est pas non plus le film de l'année... -
lame
man muss sich wirklich durch den film durchkämpfen, denn er ist dermassen langweilig und vorhersehbar. die figuren sind allesamt uninteressant und das klische der "knast-psychiatrie" wird einmal mehr aufrechterhalten, obwohl psychiatrische anstalten meist hell und freundlich sind. zudem ist das pseudoüberraschende ende ebenfalls bereits ausgelutscht und die überraschung wurde meinerseits gähnend zur kenntnis genommen. der film ist, um es kurz zu sagen schlecht und enttäuschend. das einzige, was ich an dem film gut fand war die kameraführung.
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Carpenter fails miserably...
Dieser Film ist schrecklicher Durchschnitt, uninteressant und hat mit Klassikern wie "the thing", "Escape from NY", etc. nichts gemeinsam. Carpenter scheint wohl dringend Geld gebraucht zu haben, denn dieser Film stinkt förmlich nach liebloser Auftragsarbeit. Schade eigentlich...
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