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Viva la muerte (1971)

Français · Blu-ray

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Description

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Après la guerre d’Espagne et sous le régime franquiste, Fando, un garçon d’une dizaine d’années, cherche à comprendre pourquoi son père a disparu. Il ne tarde pas à découvrir que c’est sa mère, pieuse catholique, qui a dénoncé son mari antifasciste. Perturbé par ces révélations, Fando va enquêter pour savoir ce qu’est devenu son père. Dans un pays cadenassé par la censure et les interdits religieux, Fando, partagé entre haine et amour pour sa mère et l’espoir de retrouver son père vivant, va enfanter autant de délires sexuels que morbides…

Détails du produit

Réalisateur Fernando Arrabal
Acteur Anouk Ferjac, Nuria Espert, Mohamed Bellasoued, Mahdi Chaouch, Ivan Henriques, Jazia Klibi
Label Editions Montparnasse
 
Genre Drame
Guerre
Contenu Blu-ray
Âge recommandé à partir de 16 ans
Date de parution 15.07.2023
Audio Français
Année de production 1971
Titre original Viva la muerte
Code régional B
 

Acteurs & équipe tournage

Commentaires des clients

  • Kindheitserinnerungen an den span. Bürgerkrieg

    Écrit le 08. avril 2004 par Blaubart.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Fernando Arrabal ist zusammen mit Alejandro Jodorowsky ein Mitbegründer des archaischen und wilden Panic-Movements, und er hatte bereits das Drehbuch zum Film Fando y Lis geschrieben. Arrabal lieferte mit Viva la muerte sein Debut als Filmeregisseur. Der Film handelt von einem Jungen, der zusammen mit seiner Mutter in einem kleinen Dorf im spanischen Teil Afrikas lebt. Mit der Zeit stellt sich heraus, dass seine Mutter ihren (kommunistischen) Mann aus Angst den Faschisten auslieferte. Der Junge kommt dem Verbrechen seiner Mutter langsam auf die Spur und er ist überzeugt, seinen Vater wiederzufinden.
    Die Handlung wird sehr oft von ziemlich heftigen aber stets wunderschönen und dramaturgisch notwendigen Traumsequenzen aufgebrochen, welche uns die gestörte Gedankenwelt des Jungen aufzeigen. Eine durchgehende in sich geschlossene Handlung weist der Film nicht auf, viel lieber schwelgt Arrabal minuten-lang in Surrealsequenzen und verschiedene Symbolischen Anspielungen gegen Kirche und Faschismus. So ist der Film viel mehr eine Hymne gegen den Bürgerkrieg und dessen Auswüchse. Viva la muerte weist , wenn man sich näher mit dem Regisseur befasst, ausserdem ganz klar autobiographische Züge auf. Schlussendlich ist Viva la muerte wundeschönes, wildes aber oftmals auch sehr sperriges Kino für Liebhaber. Wer bereit ist, sich durch 90min. Surrealismus für Fortgeschrittene zu kämpfen, dem lege ich Viva la muerte wärmstens ans Herzen. Alle anderen, die hier eine Splatteroffenbarung oder weissichwas erwarten, würden sich wohl rasch langweilen.

    Zur Dvd:
    Cult-Epics lieferte mit der Restaurierung dieses Meisterwerks einen grandiosen Job ab. Dank der anamorphen Abtastung bekommen wir hier eine Bildqualität, wie sie dem Alter des Films entsprechend nicht besser sein kann. Auch der Ton und die Extras gehen für den Preis absolut in Ordnung.

    Von Cult-Epics ist ausserdem I will walk like a crazy horse erschienen, der jedoch unverständlicher Weise bei cede ganze 48 Fr. kostet.

  • hart wie eisenbeton

    Écrit le 27. mars 2004 par romano.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    dieser film ist krank !
    er war am filmfestival von lugano der schocker.
    nur ansehen, wer wirklich perverse, kranke bilder erträgt !

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