Description

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Der Schriftsteller Paul Javal (Michel Piccoli) wird engagiert, um das Drehbuch eines ins Stocken geratenen Filmprojekts zu überarbeiten, das von den Irrfahrten des Odysseus handelt. Da der Produzent mit der Umsetzung des Stoffes durch Fritz Lang (er selbst) nicht zufrieden ist, soll Paul einige Szenen umschreiben. Nach einem Treffen in Cinecittà lädt der Produzent den Autor und seine attraktive Ehefrau Camille (Brigitte Bardot) in seine Villa ein. Weil Paul nichts gegen die Annährungsversuche des Produzenten unternimmt, glaubt Camille, er würde für seine Karriere sogar seine Ehefrau opfern. Und so schlägt Liebe schliesslich in Verachtung um.

Jean-Luc Godards grosser Klassiker mit Michel Piccoli ("Belle de Jour") und Brigitte Bardot ("Die Wahrheit") ist eine ebenso komplexe wie einnehmende Reflexion über das Filmemachen und die Welt des Kinos, die sich vor allem mit dem Konflikt zwischen Kommerz und künstlerischer Unabhängigkeit auseinandersetzt. Die Adaption des gleichnamigen Romans von Paul Moravia besticht durch ihre konsequente Farbdramaturgie und den schöpferischen Reichtum eines unentwegt fabulierenden Godard, aber auch durch die originelle Bildsprache von Raoul Coutard ("Ausser Atem"). Regielegende Fritz Lang ("Metropolis") ist in einer Nebenrolle (als er selbst) zu sehen.

Détails du produit

Réalisateur Jean-Luc Godard
Acteur Michel Piccoli, Brigitte Bardot, Jack Palance, Fritz Lang
Label Studio Canal
 
Genre Drame
Contenu DVD
Âge recommandé à partir de 6 ans
Date de parution 10.09.2010
Édition Arthaus
Audio Français (Dolby Digital 1.0), Anglais (Dolby Digital 1.0), Allemand (Dolby Digital 1.0)
Sous-titres Anglais, Allemand, Espagnol , Portugais
Bonus Trailer, Court métrage
Durée 99 Minutes
Format écran 2.35:1, Anamorfique
Année de production 1963
Titre original Le mépris
Code régional 2
 

Acteurs & équipe tournage

Commentaires des clients

  • Ruhiger, Schöner Film

    Écrit le 17. mars 2005 par Mr.B.

    Die Verachtung ist ein elegant inszenierter und ruhiger Film. Die Musik ist zum Teil recht Episch (Vermutlich um die Dreharbeiten zu Odysee zu untermalen).Ich finde zwar den Soundtrack von Bande a part und ausser Atem besser, weil er souliger ist; aber das ist Geschmackssache. Sicherlich kein Minuspunkt.
    Gut gezeigt ist hier das Kommerziale Hollywoods im Gegensatz zum Künstlerischen. Zum Teil erinnerte mich die ruhige Erzählweise und die Kamerafahrten an Filme von Takeshi Kitano (Sonatine oder Brother). Sicherlich der poetischste Film von Jean-Luc Godard. Übrigens ist Godard hier als Regieasisstent von Fritz Lang zu sehen.

  • Ein wunderschöner Film

    Écrit le 12. décembre 2003 par The Analzer.

    sicher einer der besten von Godard, alleine wegen dem Soundtrack und natürlich BB sehenswert. Für Godard-Einsteiger ein Muss, alle anderen kennen und lieben ihn.

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