Christmas Songs (Reissue, Édition Limitée, Red/Green Split Vinyl, LP)

Commentaires des clients

• naja

  Écrit le 19. décembre 2005 par andrea.
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  keine frage: diana krall ist eine grosse jazzpianistin und -sängerin. leider fehlt auf dieser cd die weihnächtliche stimmung - ein bisschen zuviel swing und orchestersound des guten!

• Swingendes Weihnachtsalbum

  Écrit le 09. novembre 2005 par Miles.
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  Swinging Christmas! Im Jazz gelangen solche jazzigen Weihnachtsperlen in den vergangenen Jahrzehnten beispielsweise Nat »King« Cole und Ella Fitzgerald mit »The Magic Of Christmas« respektive »Ella Wishes You A Swinging Christmas«. Diese Alben haben auch nach Jahrzehnten noch keinen Staub angesetzt, sondern genießen zurecht den Ruf, Klassiker des Genres zu sein, die man selbst noch mit Vergnügen hören kann, wenn das Fest schon längst vorbei ist.
  Mit ihrer ebenso coolen wie eleganten Phrasierung ist die kanadische Sängerin und Pianistin für die Interpretation weihnachtlicher Lieder geradezu prädestiniert. Dabei hat Diana Krall auch nicht an Überraschungen gespart. So erfreut sie den Hörer am Ende des Openers »Jingle bells« zum Beispiel mit einer gekonnten Scat-Einlage, während sie sich bei »Santa Claus is coming to town« von ihrer raren souligen Seite zeigt. Mal interpretiert Diana Krall die Titel einfühlsam balladesk in kleineren Besetzungen, dann wieder ausgelassen swingend mit einem Jazzorchester unter der Leitung von Bassist John Clayton, Altsaxophonist Jeff Clayton und Schlagzeuger Jeff Hamilton.
  Wer dieses Jahr auf der Suche nach einem swingenden Weihnachtsalbum ist, wird kein besseres als dieses von Diana Krall finden können.

• Let The Christmas Swing

  Écrit le 06. novembre 2005 par Egischa.
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  Wer Ella Fitzgerald,Rosemary Clooney oder Anita Baker und dazu eine swingende Big Band liebt, kommt an dieser CD nicht vorbei. Diana Krall bringt es fertig, traditionelle und unbekanntere Weihnachtslieder mit Sinnlichkeit swingen zu lassen und dabei sich selbst zu bleiben. Das über 20-jährige Clayton/Hamilton Jazz Orchestra unterstützt sie dabei und als Solisten hört man u.a. Jeff Clayton,Anthony Wilson,George Bohanon.