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Wreath Of Barbs (2022 Reissue, LP)

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Description

Détails du produit

Interprètes Wumpscut
 
Genre Wave, Industrial, Gothik
Contenu LP
Date de parution 15.04.2022
Édition 2022 Reissue
 

Morceaux

1.
Opening The Gates Of Hell
2.
Deliverance
3.
Wreath Of Barbs
4.
Dr. Thodt
5.
Mankind's Disease
6.
Christfuck
7.
Troops Under Fire
8.
Line Of Corpses
9.
Hate Is Mine
10.
Bleed In Silence

Artiste

Commentaires des clients

  • muss nicht sein

    Écrit le 14. avril 2004 par HeroedelSilencio.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    war noch nie ein fan von wumpscut.. und das cover ist definitiv überflüssig!! ich hab halt nunmal was gegen gruftiebands, die mit faschistoider ästhetik spielen (allerseelen, blutharsch, von thronstahl und co.) - das muss doch nun wirklich nicht sein, oder?!!

  • :Wumpscut: - Alles bleibt anders

    Écrit le 14. septembre 2002 par Spearhead420.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Mit dieser CD hat Rudy Ratzinger, seines Zeichens Klangkünstler aus Landshut wieder etwas Aussergewöhnliches erschaffen. Wreath of Barbs ist grundlegend anders als die Hammerschläge "Music for a slaughtering Tribe", "Bunkertor 7" oder "Dried Blood/Operation Gomorrha/Dried Blood of Gomorrha". Die Musik hat sich sehr gewandelt, von gewöhnungsbedürftigen, sperrigen Brachial- EBM der ersten Alben ist nicht mehr viel zu hören, dagegen wird der stetige Stilwechsel fortgeführt, der schon auf der "Embryodead" CD begann und mit "Böses junges Fleisch" seinen damaligen Höhepunkt fand. Die Musik ist eingängiger, feiner, auch etwas weicher. Auf "Wreath of Barbs" dominieren nicht mehr die Stampfer im Stil von "Black Death" oder "Soylent Grün" sondern eher die experimentellen, düster- verträumten Songs.
    Der Einstieg erfolgt mit "Opening the Gates of Hell": Ein schneller, stampfender Song mit Rudys typischen Gesang, und wieder ist's, als würde einem der Schädel an eine harte Bunkerwand geschlagen. Was danach kommt wirkt im ersten Moment wie ein Kulturschock, entwickelt aber mit der Zeit seinen ganz eigenen Reiz: "Deliverance", die erste Singleauskopplung ist ein Midtempo Song, gezeichnet von Rudy's gutem Augenmass für die Bedürfnisse des schwarzen Dancefloors. Beim Refrain wird zum allgemeinen Erstaunen sogar ein Vocoder eingesetzt, welcher aber nicht unbedingt poppig und gekünstelt, sondern eher als Stilmittel eingesetzt wird. Auf dem nachfolgenden Titelsong "Wreath of Barbs" darf die Maschine sogar beinahe alleine singen, was erst zu erstauntem Aufhorchen, aber dann zum In-sich gehen führt. Der Song (Die Lyrics stammen übrigens von Aleta Welling) ist verträumt und dennoch rhytmisch, wer hätte gedacht dass :W: sich nach einem Werk wie "Music for a slaughtering Tribe" in diese Richtung entwickeln würde?
    Der nächste Song, "Dr. Thodt" ist auch auf den Einsatz in Gothic- Discos ausgelegt und überzeugt mit einer nahezu klinisch- kalten Atmosphäre die einem einen kühlen Schauer über den Rücken jagt. Mit von der Partie sind auf diesem Song auch die Vocals von Aleta Welling, die ich auch schon auf "Fear in Motion" vom Debutalbum für den Gesang verantwortlich war. Ein toller Song! "Mankind's disease"", der nachfolgende Track ist ein Instrumental mit leisem Sprechsample am Anfang. Der Song ist eher im Stil von "Thorns" gehalten und läd ein zum Nachdenken und philosophieren. Sehr ruhig, aber sehr tiefgründig! Ganz im Gegensatz zum Song "Christf***", dessen Titel zwar zunächst an einen rein plakativen Song denken lässt, einen aber danach wirklich überzeugt. Relativ schnell, mit einem guten Rhytmus (Typisch für dieses Album, welches sehr für den schwarzen Dancefloor konzipiert ist) und Lyrics, die Raum für eigene Überlegungen lassen. Mitreissender Refrain und ruhigeren Zwischentönen inklusive. Der nächste Track ist einer meiner Favoriten auf dieser CD, "Troops under Fire" lässt für kurze Zeit den Spirit von "Bunkertor 7" und "Music for a slaughtering Tribe" auferstehen und überzeugt mit brachialem Endzeit- EBM der überzeugendsten Sorte und nimmt einen wirklich unter Feuer. Der Song kommt nur mit minimalen Vocals von Aleta Welling aus. "Line of Corpses dagegen ist ein unspektakuläres, relativ nachdenkliches Lied mit einem etwas peinlichen Sprechfehler im Refrain. "Hate is mine" ist dagegen wieder ein Song mit der guten alten Stimme von Rudy und ist wieder etwas ruhig gehalten. Danach folgt wieder ein absolutes Highlight dieser Platte: "Bleed in Silence" ist ein athmosphärisches Meisterstück, sehr ruhig und nachdenklich, niedergeschlagen. Durch die hellen Klänge wird ein ernormer Ausdruck erzielt. "Bleed in Silence" ist vielleicht der emotionsgeladenste, hoffnungsloseste Track auf dieser CD und ist absolut genial. Der anschliessende "Kälte Container Remix" vom Kirlian Camera Klassiker "Eclipse" ist wieder von klinischer Perfektion und bildet mit den ruhigen, melodischen weiblichen Stimmen einen überzeugenden Abschluss einer überzeugenden Scheibe.
    "Wreath of Barbs" ist nicht mehr Wumpscut im ursprünglichen Sinne, aber es ist eine Weiterentwicklung und gleichzeitig eine Scheibe, die dem Hörer unendlich viel zurückgibt. Wer sich näher auf diese CD einlässt wird reich belohnt.

  • Hakenkreuze?

    Écrit le 23. avril 2002 par Mazenauer.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    Sag mal, bist du wahnsinnig geworden?

  • immer wieder ein genuss...

    Écrit le 02. avril 2002 par Shoots And Bagpipes.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    *BKmetzel*

  • kuckt euch mal das teil genau an!!!

    Écrit le 15. mars 2002 par raumgleiter.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    es stellen sich mir schon gewisse fragen wenn rudi r. HAKENKREUZE auf CDs, shirts oder sogar seine limited version tasche druckt!!! und dies wiedermal ohne irgendwie stellung zu beziehungen... und dieses motiv ist defintif historisch vorbelastet... geschickt verpackt im dornenstrauch... provozierend??? ich finds dekadent und einfallslos...

  • *sabbääär*

    Écrit le 26. novembre 2001 par blutkind.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    ruhiger als sonst, aber immernoch wumpscut!
    kräh!!

  • *herumkräh*

    Écrit le 17. octobre 2001 par kraehsident.
    Ce commentaire concerne une autre version.

    ... freue mich bereits wieder, die ohrstöpsel reinzustecken...

    ein kräh ans blutkind ]:-}

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