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Infinity (2023 Reissue, inside Out, Digipack, Anniversary Edition, 2 CDs)

Audio-CD

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Description

Product details

Artists Devin Townsend
 
Genre Hardrock, Metal
Content 2 CDs
Publication date 24.11.2023
Edition Anniversary Edition, Digipack, inside Out, 2023 Reissue
 

Artist

Customer reviews

  • Posting

    Written on 28. July 2006 by gimli.
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    ups, war nicht meine absicht 3mal zu posten.

  • Oder man hört genau hin und unterscheidet ;)

    Written on 03. August 2004 by Prog Head.
    This customer review refers to a alternative version.

    Man kann es auch unterscheiden, und hier handelt es sich um ganz spezielen Progi Metal,

    Weitere Tips im selbem Still,
    Symphonie X
    Dreamtheater
    Rempedition
    Michael Romeo
    Ayreon (teils eher Progi Rock)

  • Wieder genial

    Written on 15. September 2000 by Simon Biber.
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    Normalerweise kann man mich mit dumbem Heavy-Zeug nur verscheuchen. Wenn aber Meister Devin komponiert, dann kommt was heraus, dass an Kreativität in diesem Stil seines gleichens sucht. Infinity reicht von Hart zu Poppig (na ja, relativ...) und wirkt vielfältiger als Ocean Machine.

    Während Ocean einem mit einem ungeheuren Klangwall umhüllte, zeigt Infinity ein kaleidoskopisches Feuerwerk seiner Genialität. Es spottet jeder Beschreibung, was hier passiert. Nach dem ersten Höhren, wo man ein emotionelles Wechselbad durchlebt, fragt man sich: "Was war das?".
    Gegenüber dem was man gerade gehört hat, sind 99,9% aller anderen CD langweiliger Schrott.

    Die CD ist es kürzer als Ocean (4x Min.), weil Devin das Geld und Zeit ausging. Aber was man in dieser Zeit an Vielfalt zu hören bekommt, ist mehr als andere in ihrer 10 CD Box-Suite schaffen. Und wenn die CD noch länger ginge, würde man wohl langsam Gefahr laufen, definitiv abzuheben und sich den Kopf an der Zimmerdecke zu stossen.

    Für Devin-Neulinge würde ich zuerst Ocean Machine empfehlen, oder, ganz schonend mit Steve Vai "Sex and Religion", wo Devin singt und mitkomponiert.

    Wer unvorbereitet auf Infinity trifft, ist vermutlich schockiert, und sollte sich ein bischen Zeit lassen und nicht vorschnell urteilen.

    Wie mit den meisten genialien CDs gibts nur zwei Varianten: Entweder fährt mal voll drauf ab, oder man spielt sie nie mehr. Hört sie deshalb vorher bei Kollegen mal an. Die ganze CD und die vollständigen Stücke, denn einzelne Snippets können die Vielfalt und die Dynamik dieser CD kaum wiedergeben.

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