Tracks
Description
Product details
Artists | Ash |
Genre |
Independent, Punk
|
Content | LP |
Publication date | 18.11.2022 |
Edition | BMG Rights Management, 2022 Reissue |
Artist
Artists
Genre
Customer reviews
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irgendwie
ein bisschen überbewertet
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Guter Sound - Live in Zuerich
Ash sind voraussichtlich Vorgruppe von U2 im Sommer im Zürcher Letzigrund !!!
Noch ein Grund, das Konzert nicht zu verpassen... -
powerpop goes heavy
Jetzt wird endlich anständig gerockt, dachte sich Tim Wheeler vor der Veröffentlichung des letzten Ash-Albums "Free All Angels". Optisch wusste er, wie es gehen sollte (siehe Backcover!), aber musikalisch gelang die Umsetzung nicht ganz. Mit "Meltdown" lösen die Nordiren endlich jenes Versprechen ein, das sie drei Jahre zuvor gegeben hatten. Sie lassens jetzt richtig krachen und orientieren sich an Vorbildern wie Nirvana und Guns n'Roses. Nach beiden klingt "Meltdown" natürlich nicht, das hat in erster Linie mit dem sonnig-melodiösen Powerpop zu tun, dem Ash noch immer frönen. Und zweitens singt Tim Wheeler immer noch, als wäre er gerade unterwegs ins Freibad. So siehts jedenfalls der "Rolling Stone". Die bewusst härtere Gangart wurde nicht zuletzt dank Produzent Nick Rasculecz erreicht, der vorher schon gewinnbringend Bands härteren Kalibers wie die Queens Of The Stone Age oder die Foo Fighters betreut hatte. Textlich geben sich Ash etwas bedrückter und dunkler als auch schon, Auswirkungen auf den erstaunlich fröhlichen Powerrock hat das allerdings keine. "Meltdown" ist ein beschwingtes Album mit Ecken und Kanten geworden, das man sich immer wieder anhören kann, ohne dass Langeweile aufkommt. Eine Seltenheit im heutigen Rockbetrieb.
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welcher depp
gestaltet eigentlich jeweils die ash-covers..?!? die musik ist jedoch gut.
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Elaborierter Rock
Eigentlich nichts Neues, was man da auf Meltdown zu hören kriegt. Aber manchmal besinnt man sich eben gerne auf alte Werte, vor allem wenn sie mit einem ausgefeilten Songwriting präsentiert werden.
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rockt ohne frage
yeah. nachdem ja free al angels für mich zu poppig waren, kehren ash jetzt back tu da roots. klasse gitarren, geile refrains, und diese ah-ah chöre gehen einem schön beim ersten hören ins ohr. einzig "starcrossed" gefällt mir nicht besonders, zu langweilig. gross sind sicher "meltdown" und "clones".
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Erstaunlich
Ich muss sagen, nach anfänglicher Reserviertheit hat mich das neue Album nach zehnmaligem hören restlos in den Bann gezogen!!! Beste Platte bis jetzt im 2004!
Irgendwie direkt, catchy, rüpelig, voll drauflos, nonchalant, und zwischendurch doch wieder kitschig...wirklich gut gemacht Herr Wheeler! -
hart? ... gut!
Na ja, schliesse mich im grossen Ganzen "nf" an, aber "hart" ist das neue Ash-Album auf keinen Fall. Rockig-poppige Refrains mit eingängigen Melodien und dazu ein bisschen verzerrte Gitarren... nun denn: Mir gefällts, aber es hätte doch ein kleines bisschen mehr vertragen,... mein Favorit: "Clones"
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korrekte sache
Fesch. Die machen auch nicht mehr alles mit. Endlich mal wieder "Ash" auf heavier...obwohl sooo "hart" sind die neuen Ash auch nicht. Vielmehr ein Mix aus Free all Angels Pop mit neuen, härteren Einflüssen. Die ersten 4 Lieder sind wunderbar, rocken geradezu gegen die Wand. Doch gibts ab dem 2.Teil der Cd leider ein-3 Lückenfüller. Ansonsten kann man wieder mal nur den Hut vor der Band ziehen, die abgeht wie Sau und ihrem Songwriting trotzdem soviele Facetten wie in "Vampire love" zumutet.
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