Maybe You've Been Brainwashed Too (2022 Reissue, Gold/Clear Vinyl, 2 LPs)

Customer reviews

• leider nur gut

  Written on 28. January 2004 by Dave.
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  Die Cd ist gut. Hat einig eHammer lieder darunter wie you get what you give. Dieser Song ist echt der absolute hammer. Ansonst können leider nicht alle Songs überzeugen aber alle Fans von Brit Pop und co kommen nicht an dieser CD vorbei.

• Netter Sound kommt überall gut an

  Written on 24. June 2000 by Doug.
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  Ich habe die CD seit dem sie raus ist und höre sie mir jetzt noch an....das schaffen nur wenige Bands bei mir. "You Get What You Give" war ein Ohrwurm, der im Ohr bleibt...schliesslich wird nicht jedes Lied so oft gespielt. Aber im Allgemeinen muss ich sagen, dass diese CD schon ein Meisterwek ist...bis auf "Maybe You've Been Brainwashed Too", das ein wenig von den anderen Songs abweicht, sind die Lieder sehr schön anzuhören (darunter auch einige Balladen) Es ist wirklich schade, das man nichts mehr hört von der Band (ob sie sich aufgelöst hat, weiss ich nicht). Tja, ansonsten ist es eine wahre Freude sich dieses Album reinzuziehen. Also, wer's noch nicht hat....mal reinhören, es wird euch bestimmt gefallen,-)

• geil für die Ohren

  Written on 10. January 2000 by Erdinger.
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• someday we'll know

  Written on 22. November 1999 by aeffchen.
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  someday we'll know ist hochqualitativer rock! unbedingt und sofort die cd aus den regalen reissen und reinhören!

• Die New Radicals offerieren beschwingten, britischen Pop der Sonderklasse.

  Written on 03. September 1999 by 0@,CeDe Shop.
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  Gregg Alexander kann ganz schön hartnäckig und eigensinnig sein. Auf dem Höhepunkt der Popularität lässt er seine Band mir nichts dir nichts auflösen. Er darf das, schliesslich ist er der uneingeschränkte Kopf der New Radicals. Eigentlich schade, denn "Maybe You've Been Brainwashed Too" ist eines der schönsten Popalben des Jahres überhaupt. Obwohl der Mann aus der amerikanischen Provinz stammt, klingt das Album ungemein britisch. World Party dringt durch, aber auch die Waterboys (die Single "You Get What You Give" mit ihrem federnden Piano-Drive ganz speziell, ausserdem erinnert Alexanders Stimme frapant an Mike Scott) oder Prefab Sprout dürften Pate gestanden haben. Das ist klassisches Songwriting auf souliger Rockbasis, aufgemotzt mit ein paar modernen Spielereien, die aber immer dem Song untergeordnet sind. Mit anderen Worten: sehr erfrischend und catchy. Gute Popsongs sterben eben nie aus. (Rolf 9/99)