Prey (2022 Reissue, 7 Mater, Limited Metalbox Edition, Gatefold, Gold Vinyl, LP)

Customer reviews

• Angenehm melodiös...

  Written on 13. February 2006 by carpe diem.
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  Typisches TIAMAT-Album im WILDHONEY-Stil; neben leichten TYPE O NEGATIVE- und 69 EYES-Anleihen sind auch (allzu?) starke PINK FLOYD-Einflüsse auszumachen...

• alter Fan...

  Written on 06. July 2005 by Hubert.
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  Bin ein alter Sack und hab Tiamat 1991 live gesehn...und muss sagen, dass sie heut zwar anders aber immer noch spitze sind. TIAMAT WAREN UND SIND IHRER ZEIT EINFACH IMMER EIN STÜCK VORRAUS

• Heroin für Körper und Seele

  Written on 26. February 2004 by Luzifer.
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• Meine Meinung:

  Written on 26. January 2004 by Toast.
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  ...gefällt mir besser als das Vorgänger-Album. Insbesonder auch die Lieder welche mit der Weiblichen-Stimme begleitet werden. Ansonsten ähnelt es doch auch den vorangegangenen Sachen...

• Sadness

  Written on 14. January 2004 by Volta vom Mars.
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  wer Tiamat mag sollte mal ein ohr aud Sadness werfen, am besten auf "Ames De Marbre"!

• Düster und Verträumt

  Written on 07. January 2004 by uziel.
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  Prey bietet einige Highlights. Zubeispiel das schön Popige, mit weiblicher stimme vorgetragene Carry your Cross.. Leider bekommt man auch einige langweilige Stücke zuhören. Nächstes mal bitte wieder Thomas Peterson ins Songwriting integrieren.

• dreht die kreuze wieder, jungs

  Written on 18. November 2003 by don't call me sheep.
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  Nichts wirklich neues. viel altes, bunt gemischt. Vielleicht geht edlund mit der nächsten scheibe noch weiter zurück in die alten black metal tage. wäre interessant...

• jajaaa...

  Written on 17. November 2003 by samael.
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  ...tiamat wie ich sie liebe und vergöttere!! stimmt zwar, das alles ähnlich tönt wie bei judas christ. da jc aber eines meiner tiamat-fave-album ist, habe ich an prey meine helle freude! tiamat sind gott! und ich freue mich schon auf die nächsten 100 scheiben....,o)

• jojo2

  Written on 05. November 2003 by Dark Waschbär.
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  Tiamat wie tiamat sind. eine CD, die so harmlos schön schwermütig ist, das sie auch meinem Mami gefallen würde. Tiamat sind eine meiner Lieblingsband, aber diese CD ist einfach zu dünn. nein, das Level von Judas Christ wird nicht mehr erreicht. die Scheibe ist durch und durch gelungen, es gibt eigentlich nichts daran auszusetzen, ausser das alles schon mal in dieser Form von Tiamat zu hören war. es fehlt auch ein absoluter Krachersong, wie es ihn bisher auf jedem Album gegeben hat. dafür ist "Prey" von A-Z eine perfekte Platte für einen romantischen Abend. Alle die glauben, das HIM das A und O des Lovemetal sind: Tiamat antesten und das wirklich Schwermütige geniessen. "Prey" ist dafür das ideale Album. hoffentlich gibts Tiamat bald wieder live.

• jo jo

  Written on 04. November 2003 by ritzi.
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  nichts neues im hause tiamat schade
  aber gute scheibe
  leider klingt sie genau so wie die beiden letzten scheiben.

• prey!!!

  Written on 29. October 2003 by HeroedelSilencio.
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  jaja, erstes durchhören verspricht wider grossartiges.. ob es judas christ schlagen kann wird die zeit weisen. leider fehlen auf prey die witzigen experimente.. schade! dennoch, gewohnt ausgezeichneter tiamat-stoff. es lebe edlund!!!

• Danke

  Written on 28. October 2003 by Geronimo.
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  für dieses tolle und stimmige Album. Mein Vorgänger hat recht - man kann Tiamat nicht einfach in die Schublade Gothic legen - zu vielschichtig und experimentel ist diese Combo!

• Konsequenter Nachfolger

  Written on 27. October 2003 by Flexorzist.
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  Das warten hat ein Ende! Aboslut gelugenes Album, im Vergleich zum Vörgänger Judas Christ muss man hier keine Abstriche machen. Unverkennbarer Tiamat Sound!
  
  Die Limited Edition beinhaltet noch das Musik Video "Cain" sowie dessen Making-Of.

• sehr gut

  Written on 23. October 2003 by Edlund J..
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  Nur anderthalb Jahre nach "Judas christ" sind Tiamat zurück mit einem Werk, das man ruhigen Gewissens als konsequente Weiterentwicklung bezeichnen darf. Erfreulich vor allem die Stil- und Stimmungsvielfalt, mit welcher die Band um Kreativkopf Johan Edlund mittlerweile zu Werke geht. So finden sich auf "Prey" nicht nur nachdenklich stimmende, nach einem Glas Rotwein dürstende Nummern wie "Divided", "Clovenhoof" oder der Titeltrack wieder, sondern auch fast schon fröhlich stimmende Songs wie "Light in extension". Für die Schublade Gothic sind Tiamat viel zu experimentell und vielschichtig. Dennoch bedient Edlund auch jenes Klientel - mit eingängigen Hits wie "Cain" (erste Singleauskopplung) oder "Wings of heaven" zum Beispiel. "Love in chains" könnte man hingegen fast schon als famose HIM-Parodie bezeichnen. "Prey" ist sicherlich das beste Tiamat Album seit langer Zeit - ein Album, das man mit Genuß wieder und wieder auflegt!

• Der Winter kann kommen

  Written on 12. September 2003 by Geronimo.
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  wenn Tiamat den Soundtrack zu dieser Jahreszeit abliefert!