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Straight Out Of Hell (2020 Reissue, Nuclear Blast, Remastered)

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Description

Product details

Artists Helloween
 
Genre Hardrock, Metal
Content CD
Publication date 04.09.2020
Edition Remastered, Nuclear Blast, 2020 Reissue
 

Tracks

1.
Nabataea
7:03
2.
World Of War
4:58
3.
Live Now!
3:11
4.
Far From The Stars
4:44
5.
Burning Sun
5:35
6.
Waiting For The Thunder
3:55
7.
Hold Me In Your Arms
5:12
8.
Wanna Be God
2:02
9.
Straight Out Of Hell
4:35
10.
Asshole
4:10
11.
Years
4:24
12.
Make Fire Catch The Fly
4:24
13.
Church Breaks Down
6:09
14.
Another Shot Of Life
5:15
15.
No Eternity
3:35
16.
Burning Sun
5:36

Artist

Customer reviews

  • wow

    Written on 12. March 2013 by kdsd.
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    Absolute Hammer CD und nicht zu unrecht bei Metallhammer mit 7 von 7 bewertet. Hier stimmt alles bei Helloween. Helloween wie eh und je

  • Naja

    Written on 03. February 2013 by Harry.
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    Auch nach dem xten Mal hören bleibt da wenig hängen. Unverkennbar Helloween der Neuzeit, aber da hat es definitiv zuviele Füller drauf.

  • Welcome back!

    Written on 29. January 2013 by Thunderwolf.
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    Wieviel darf man von einer Band erwarten, die seit über 25 Jahren auf den Bühnen dieser Welt steht und ihren Zenit schon länger überschritten hat??? Viel! Das zeigt die neuste Scheibe von Helloween deutlich - denn ein solch starkes Album ist doch eine äusserst angenehme Überraschung! Schon der Opener "Nabataea" kracht wunderbar & schnell, glänzt mit tollen Breaks und Tempi-Wechseln - ein toller Anfang! Generell hat es auch wieder diverse härtere Nummern am Start, so z.Bsp. "World Of War" (ausser der zu melodiöse Chorus), "Burning Sun" (sehr aggressiver Gesang) oder auch das düstere "Make Fire Catch The Fly", welches im Chorus aber fast zu stark an "Black Diamond" von Stratovarius erinnert. Andere Songs wie "Live Now" (hoch die Fäuste!) oder auch "Asshole" (b-analer Text) sind prädestiniert als Live-Material. Fehlen nur noch die typischen Helloween-Songs; aber auch die hat's: "Far From The Stars" ist der Bruder von "Eagle Fly Free", "Years" geht in die selbe Richtung, und der Titel-Track "Straight Out Of Hell" is wohl der "echteste" Helloween-Song seit langen, geht sofort ins Ohr und wird live ein absoluter Knaller! Leider sind aber mit "Hold Me In Your Arms" (zwar schöne aber leider belanglose Ballade) und "Wanna Be God" (was soll das???) auch zwei Flecken auf dem Album - aber das trübt den Gesamteindruck nur wenig. Unterm Strich liefern Helloween das wohl stärkste Album seit Jahren ab! Bitte noch ein paar Jahrzehnte weiter so!

  • Welcome back!

    Written on 29. January 2013 by Thunderwolf.
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    Wieviel darf man von einer Band erwarten, die seit über 25 Jahren auf den Bühnen dieser Welt steht und ihren Zenit schon länger überschritten hat??? Viel! Das zeigt die neuste Scheibe von Helloween deutlich - denn ein solch starkes Album ist doch eine äusserst angenehme Überraschung! Schon der Opener "Nabataea" kracht wunderbar & schnell, glänzt mit tollen Breaks und Tempi-Wechseln - ein toller Anfang! Generell hat es auch wieder diverse härtere Nummern am Start, so z.Bsp. "World Of War" (ausser der zu melodiöse Chorus), "Burning Sun" (sehr aggressiver Gesang) oder auch das düstere "Make Fire Catch The Fly", welches im Chorus aber fast zu stark an "Black Diamond" von Stratovarius erinnert. Andere Songs wie "Live Now" (hoch die Fäuste!) oder auch "Asshole" (b-analer Text) sind prädestiniert als Live-Material. Fehlen nur noch die typischen Helloween-Songs; aber auch die hat's: "Far From The Stars" ist der Bruder von "Eagle Fly Free", "Years" geht in die selbe Richtung, und der Titel-Track "Straight Out Of Hell" is wohl der "echteste" Helloween-Song seit langen, geht sofort ins Ohr und wird live ein absoluter Knaller! Leider sind aber mit "Hold Me In Your Arms" (zwar schöne aber leider belanglose Ballade) und "Wanna Be God" (was soll das???) auch zwei Flecken auf dem Album - aber das trübt den Gesamteindruck nur wenig. Unterm Strich liefern Helloween das wohl stärkste Album seit Jahren ab! Bitte noch ein paar Jahrzehnte weiter so!

  • Welcome back!

    Written on 29. January 2013 by Thunderwolf.
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    Wieviel darf man von einer Band erwarten, die seit über 25 Jahren auf den Bühnen dieser Welt steht und ihren Zenit schon länger überschritten hat??? Viel! Das zeigt die neuste Scheibe von Helloween deutlich - denn ein solch starkes Album ist doch eine äusserst angenehme Überraschung! Schon der Opener "Nabataea" kracht wunderbar & schnell, glänzt mit tollen Breaks und Tempi-Wechseln - ein toller Anfang! Generell hat es auch wieder diverse härtere Nummern am Start, so z.Bsp. "World Of War" (ausser der zu melodiöse Chorus), "Burning Sun" (sehr aggressiver Gesang) oder auch das düstere "Make Fire Catch The Fly", welches im Chorus aber fast zu stark an "Black Diamond" von Stratovarius erinnert. Andere Songs wie "Live Now" (hoch die Fäuste!) oder auch "Asshole" (b-analer Text) sind prädestiniert als Live-Material. Fehlen nur noch die typischen Helloween-Songs; aber auch die hat's: "Far From The Stars" ist der Bruder von "Eagle Fly Free", "Years" geht in die selbe Richtung, und der Titel-Track "Straight Out Of Hell" is wohl der "echteste" Helloween-Song seit langen, geht sofort ins Ohr und wird live ein absoluter Knaller! Leider sind aber mit "Hold Me In Your Arms" (zwar schöne aber leider belanglose Ballade) und "Wanna Be God" (was soll das???) auch zwei Flecken auf dem Album - aber das trübt den Gesamteindruck nur wenig. Unterm Strich liefern Helloween das wohl stärkste Album seit Jahren ab! Bitte noch ein paar Jahrzehnte weiter so!

  • Welcome back!

    Written on 29. January 2013 by Thunderwolf.
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    Wieviel darf man von einer Band erwarten, die seit über 25 Jahren auf den Bühnen dieser Welt steht und ihren Zenit schon länger überschritten hat??? Viel! Das zeigt die neuste Scheibe von Helloween deutlich - denn ein solch starkes Album ist doch eine äusserst angenehme Überraschung! Schon der Opener "Nabataea" kracht wunderbar & schnell, glänzt mit tollen Breaks und Tempi-Wechseln - ein toller Anfang! Generell hat es auch wieder diverse härtere Nummern am Start, so z.Bsp. "World Of War" (ausser der zu melodiöse Chorus), "Burning Sun" (sehr aggressiver Gesang) oder auch das düstere "Make Fire Catch The Fly", welches im Chorus aber fast zu stark an "Black Diamond" von Stratovarius erinnert. Andere Songs wie "Live Now" (hoch die Fäuste!) oder auch "Asshole" (b-analer Text) sind prädestiniert als Live-Material. Fehlen nur noch die typischen Helloween-Songs; aber auch die hat's: "Far From The Stars" ist der Bruder von "Eagle Fly Free", "Years" geht in die selbe Richtung, und der Titel-Track "Straight Out Of Hell" is wohl der "echteste" Helloween-Song seit langen, geht sofort ins Ohr und wird live ein absoluter Knaller! Leider sind aber mit "Hold Me In Your Arms" (zwar schöne aber leider belanglose Ballade) und "Wanna Be God" (was soll das???) auch zwei Flecken auf dem Album - aber das trübt den Gesamteindruck nur wenig. Unterm Strich liefern Helloween das wohl stärkste Album seit Jahren ab! Bitte noch ein paar Jahrzehnte weiter so!

  • Beste Helloween aller zeiten

    Written on 29. January 2013 by Edu.
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    Die CD strotzt nur so von Spielfreude, Ein Ohrwurm nach den anderen.
    Ein Geschenk für jeden Helloween Fan, der auch Andi Deris mag.

  • ja werni,

    Written on 26. January 2013 by aNDy.
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    dem kann ich nur zustimmen.

  • Hmmm....

    Written on 25. January 2013 by TJ.
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    Ich weiss, dass viele Leute von 7 Sinners begeistert waren. Mir war das Werk zu düster und "kalt". Leider will mich nun auch dieses Album nicht begeistern. Sicherlich ist alles wunderbar eingespielt, die Ideen bei weitem nicht schlecht, aber mit anderen Deris-Alben wie Better Than Raw und Time of the Oath kann dieses Album meiner Meinung nach nicht mithalten. Solide! Ncht mehr, aber auch nicht weniger...

  • beste

    Written on 24. January 2013 by werni.
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    cd seit 25 Jahren

  • Nach dem 1. Hördurchgang

    Written on 23. January 2013 by Roger.
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    entäuscht....bleibt irgendwie nix hängen...alle Stücke in etwa demselben Tempo durchgehauen...bis jetzt ein klarer Abstieg gegenüber dem herausragenden 7 Sinners..aber vielleicht wächst das Teil nach mehreren Hördurchgängen ja noch...

  • Seh ich auch so...

    Written on 21. January 2013 by Panzer.
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    ...wie Chris. Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.

  • genau

    Written on 19. January 2013 by chris.
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    wo helloween draufsteht ist auch helloween drin, stimmt. allerdings sind sie mit dieser scheibe wieder mehr dem tralala-metal verfallen, von einem refrain braucht man die ersten 5 töne zu hören, dann weiss man, wie er weiter geht und endet. sicher nicht schlecht die scheibe, da hatten sie schon viel schlimmeres, und mit dem titeltrack haben sie ein stück drauf, welches bei mir doch schon einige male durch die anlage gepustet wurde. aber nach der (für aktuelle verhältnisse) starken letzten scheibe 7 sinners bin ich doch leicht enttäuscht von dieser hier. aber: das artwörk ist hundertmal geiler als das von der 7 sinners! Achja, und die fluchworte im stück asshole sind saumässig witzig, wird garantiert ein livehit!

  • Alles beim alten

    Written on 18. January 2013 by blackart.
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    Wo Helloween drauf steht, ist auch Helloween drin! Sehr gut so!!!

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