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Pull Up Some Dust And Sit Down

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Description

Product details

Artists Ry Cooder
 
Genre Pop, Rock
Content CD
Publication date 29.08.2011
 

Tracks

1.
No Banker Left Behind
3:36
2.
El Corrido De Jesse James
4:17
3.
Quick Sand
3:17
4.
Dirty Chateau
5:29
5.
Humpty Dumpty World
4:18
6.
Christmas Time This Year
2:49
7.
Baby Joined The Army
6:35
8.
Lord Tell Me Why
3:01
9.
I Want My Crown
2:37
10.
John Lee Hooker For President
6:08
11.
Dreamer
5:06
12.
Simple Tools
5:07
13.
If There's A God
3:06
14.
No Hard Feelings
5:52

Artist

Artists

Genre

Customer reviews

  • Das Beste

    Written on 05. October 2011 by globalsounds.info.

    Auf seine alten Tage wird der Gitarrist und Produzent Ry Cooder noch zornig. Diese CD ist eine bissige Abrechnung mit geldgierigen Bankiers und Wirtschaftsbossen, hilflosen und sozial inkompetenten Politikern und hirnlosen Militärs.

    Und musikalisch? Wäre der Begriff «Americana» nicht schon besetzt, das wäre die tönende Referenz.

  • einfach nur grossartig

    Written on 16. September 2011 by bb.

    Der Meister spielt auf und hat auch diesmal viel zu sagen. Das ist einfach nur grossartig Mr. Cooder!

  • I am red till i die

    Written on 12. September 2011 by ds.

    Nach seiner (berührenden) Story von Buddy nimmt Ry Cooder definitiv kein Blatt mehr vor den Mund. Musikalisch wie sozial(kritisch) ist er für mich das non plus ultra. Wie sagte es Buddy doch so schön wie traurig und ernst: I'm a red cat till I die!

  • Americana a la Cooder

    Written on 12. September 2011 by Egischa.

    Ry cooder spart nicht an bitterbösen,kritischen Texten an den USA und verpackt das Ganze in ein fantastisches musikalisches Paket zwischen Country,Blues und Pop in echter Singer/Songwriter-Manier. Wer u.a. Randy Newman mag, kann hier getrost zugreifen.

  • Meisterlich

    Written on 01. September 2011 by Hank.

    Der Mann wird immer nur noch besser. Nach der California Trilogy ein durch und durch politisches Album. Die Texte sind superb, die Musik sowieso, free your mind and your ass will follow. Das muss ihm zuerst jemand nachmachen: Der allgemeinen amerikanischen Verblödung (die bei uns zwischendurch auch bereits Urstände feiert...) derart einen auf die Löffel zu geben und gleichzeitig dazu das Tanzbein schwingen, dass es kracht. Kein Zeigfinger weit und breit, dafür gescheite, bitterböse Kommentare. Singen und Gitarre spielen kann er wie kaum jemand sonst. Jetzt ist er auch noch ein brillianter Songwriter geworden. Genial!

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