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Description
Product details
| Artists | Opeth |
| Genre |
Hardrock, Metal
|
| Content | CD |
| Publication date | 16.09.2011 |
Tracks
Artists
Genre
Heritage
Ein super Album. Halt nicht immer dasselbe. Eher Prog. Ueberzeugt musikalisch und aufnahmetechnisch. Dass einige retards damit überfordert sein würden, war abzusehen...
hmm
Genau das ist es wie oben in der Beschreibung hingeschrieben"Metalfrei"!Und genau das ist bei mir der Wunde Punkt,eigentlich nicht schlecht aber als Metaller fehlt mir hier der richtige Gitarrenstoff!
h
Da schliesse ich mich auch an!
Klingt mehr wie eine aneinanderreihung von verschiedenen Teilen.
Trotzdem find ich die cd nicht schlecht.
Markus hat Recht!
Heritage
Superbe album atmosphérique, tout y est !
Ermüdend
Viel zu viele Leute im Komplex!!
Es war gefährlich soviele Leute hinein zu lassen. Sogar vor den beiden zugängen sind die Leute über 4 m tief noch in den Ein-Ausgängen gestanden. Harry Spreger bitte seriöser arbeiten. (freeandvirgin) zuviele besoffene an den Baren die nur laut waren. Die Security hat sich geweigert ein zu greiffen weil zu viele Leute. Es wollte niemand von der Security die Verantwortung übernehmen. Einfach unglaublich. Aus persönlicher Sicherheitsgründen haben wir frühzeitig das Konzert verlassen!
Rocky war mit 6 Personen da.
Heritage
Also mir gefällt 'Heritage' wirklich sehrauch wenn es vom übrigen material ein bisschen abweicht.Im grossen ganzen finde ich allerdings das es typisch Opeth ist.Das konzert im Komplex hinterlässt aber einen zwiespältigen eindruck:es wurden entschieden zuviel Leute eingelassen und ich wurde das gefühl nicht los das viele nur da waren um sich an der wärme zu besaufen für den späteren Ausgang! Bei den sanfteren passagen hat man praktisch nur noch stimmengewirr was die Musik übertönte.....
sehr gut / gearviewmirror / 03.12.2011
Heritage
Also mir gefällt 'Heritage' wirklich sehrauch wenn es vom übrigen material ein bisschen abweicht.Im grossen ganzen finde ich allerdings das es typisch Opeth ist.Das konzert im Komplex hinterlässt aber einen zwiespältigen eindruck:es wurden entschieden zuviel Leute eingelassen und ich wurde das gefühl nicht los das viele nur da waren um sich an der wärme zu besaufen für den späteren Ausgang! Bei den sanfteren passagen hat man praktisch nur noch stimmengewirr was die Musik übertönte.....
Kein Wunder!
Das Album ist jetzt knapp über zwei Monate draussen und schon nach nem monat oder so, redet keiner mehr drüber. Es ging total unter und das war nicht anders zu erwarten. Erstens hätte es viel eher ein Soloalbum vom Mikael sein müssen (so die ersten Gehversuche als Solokünstler) und zweitens sind das nicht wirklich Songs, sondern irgendein komisches Zeug das unfertig wirkt und total belanglos ist! Ich hab mich riesig auf das Album gefreut und war auch offen gegenüber dieser angekündigten Veränderung des Stils. "The Devil's Orchard" hat mir eigentlich auch gefallen, aber der Rest ist wirklich total halbgar! Kann mir gar nicht vorstellen, dass diese Entwicklung noch weitergeführt werden sollte, denn die alten Sachen waren einzigartig und echt gut!
Kann nicht sein
Das hier soviel Lob preisgegeben wird.
Gewisse Bands sollten sich auf das konzentrieren was sie können. Der Porcupine Tree Einfluss ist schon ziemlich übel. Die CD ist extrem langatmig und sowas von staubtrocken!Ich hoffe am Konzert hört man auch noch den wahren Stoff.Ansonsten bitte viel Kaffee und einen Sitzplatz !! übrigens kommt da so eine Metallica/Lou Reed Hochzeit auf uns zu.Na dann gute Nacht!
Ganz okay - aber...
Da das Akustikalbum-"Damnation" (neben "Morningrise") meine liebste Opeth-Scheibe darstellt, war ich sehr darauf gespannt, wie der Verzicht auf Death Metal dieses mal funktionieren würde. Fazit nach einigen Durchläufen: Für mehr als ein "gut" reicht es leider nicht. Ich vermute, dass die Band ein richtig schräges, verschobenes und unstrukturiertes Album produzieren wollte. Das funktioniert ein Stück weit, die Songs erzeugen stellenweise eine sehr merkwürdige Atmosphäre. Aber: Dadurch fehlt es der Scheibe einfach an den grossen Momenten, Melodien und Emotionen, welche die Band bisher ausgemacht haben. Jeder Ton klingt nach Opeth, aber trotzdem fehlt etwas. Sprich: Nur schon die ersten 5 Sekunden von "Hope Leaves" erzeugen bei mir mehr Gänsehaut als das komplette neue Album..
Ausgezeichnet
Zufällig ein Song auf DRS3 gehört. Sänger tönt fast wie John Wetton, der Sound stark an King Cromson angelehnt. Für mich die Entdeckung des Jahres. Schade sind die früheren Alben von Opeth nicht im gleichen Musik Styl. Da hätte ich noch mehr von der Band gekauft.
geniale Band
Also, einmal mehr ein geniales Opeth-Album, hart hin oder her..neben der neuen Steven Wilson das genialste Album des Jahres!
Heritage
Ich hatte immer ein Problem damit, wenn sich jemand, in diesem Fall Opeth, nicht entscheiden kann, was er eigentlich will. So auch auf dieser Scheibe, es entstand ein Einheitsbrei von Musik. Man kann und sollte auch nicht versuchen, es allen Leuten recht zu machen. Man muss sich für einen Weg entscheiden, diesen bestimmt nicht.
da isch ofach verdamt genial !!!
die konsequenz fehlt
ich muss mary jane absolut recht geben - der vergeich mit den von meister mikael åkerfeldt persönlich zitierten vorbildern machts klar: hole ich die fraglichen 70er scheiben hervor (und die stehen hier eine spur näher an der hi-fi anlage als die cds), so wird klar dass opeth hier eine nostalgische collage fabriziert haben. der innere zusammenhalt und die konsequenz in diesem album fehlen.
Weis noch nicht
Bis jetzt habe ich es nicht geschafft, richtig in das Album rein zu kommen - dies hat jedoch bis jetzt bei jedem Opeth Album ein Jahr gedauert.
Ich verstehe, dass viele die harten Parts in den Songs vermissen. Mir geht es so, dass ich durch die nichtmehr vorhandenden Abwechslungen die Struktur der Songs nicht mehr durchschaue, und somit die Stücke (noch) nicht begreiffe. Hoffe, dies wird sich noch ändern!
Und natürlich hoffe ich, dass es vielen anderen auch noch so gehen wird ;-)
Einfach...
...sensationell!! Und ganz locker Album des Jahres! (bevor jetzt irgendjemand was anderes sagt und persönliche Meinungen nicht zulassen kann: Angriffe bringen hier gar nichts!). So, wieder zum Album, wunderbare Melodien und arrangements, und klar, es ist nicht mehr Opeth wie vorher, es ist was neues, aber Sie werden viele neue Fans finden...und mich als Fan behalten, weil mein Geschmack sehr gut getroffen wurde mit Heritage!!!
Quenglereien!
Da wagt eine Band einen Sprung zur Seite und macht eine CD, welche neue Wege beschreitet. Okay, ist legitim die 'alten' Opeth zu lieben, aber deshalb zu behaupten, die neue Scheibe sei nicht mehr Opeth? Na ja, da scheiden sich die Geister. Etwas unverständlich ist für mich, seinen Unmut über den 'neuen' Inhalt kundzutun, die Scheibe aber trotzdem mit 'gut' zu bewerten. Für mich persönlich steht Opeth ganz oben am Metal-Himmel, ein Highlight ihres Schaffens ist 'Damnation' und deshalb (logischerweise) habe ich für die Neue nur Gutes übrig! Ein Hoch auf mutige Bands, wie eben Opeth mit 'Heritage'!
genau
da kann ich dem freund unten nur zustimmen. was mach ich mit meinen opeth t-shirts? ich hab die musik der band geliebt. orchid, still life, blackwater park, damnation.. was für götteralben, was für tolle musik. genau mein geschmack. die neue ist leider nicht mehr opeth. ich sage nicht, sie ist schlecht. aber sie trifft überhaupt nicht meinen geschmack und als fan bin ich schwer enttäuscht. schade.
Warum?
Eigentlich ist die Scheibe astrein. Aber es ist leider nicht mehr Opeth. Nichts gegen Weiterentwicklungen, aber bis jetzt war Opeth eine kultivierte und anspruchsvolle Art der Welt ans Bein zu pinkeln. Jetzt steht es plötzlich für Prog-Rock. Was mach ich mit meinen Opeth-Shirts und warum konnte Mikael Akerfeldt nicht ein Solo-Album draus machen?
Perfekt produziert
Schliesse mich meinem Vorgänger voll und ganz an ! Endlich wieder mal Drums die auch danach klingen, echter Klang wie es sein soll, dies gilt auch für den Rest des Albums. Danke für den Mut von den üblichen überproduzierten Alben abzusehen. Gefällt mir ausgezeichnet, auch musikalisch !
Hervorragend aufgenommen, die Drums klingen Super
Wer sagt hier was von schlechter Produktion? Also bitte! Das Album ist hervorragend überdurchschnittlich gut gemacht. Die DVD das macking off und dann die ganze Musik nochmals als 5.1 wer will! Hut ab von Musikern die wieder zu den Wurzeln zurück kehren im Aufnehmen. Gratuliere ist sehr gut gelungen.
hammond ftw!
jeder der sich über schlechte Produktion beschwert, sollte sich die Bonus Dvd anschauen. Ich denke da bekommt man seine Antwort..
Musik wie Gott-Mastering wie Schrott
Also: Über Musikgeschmäcker lässt sich ja streiten. Ich persönlich finde die die meisten Songs einfach nur göttlich! Aber wie kann es sein, dass die Produktionsqualität so dermassen hintenherhinkt? Ich bin drauf und dran mir das Ding selbst nachzumastern.
heritage
Questi grandi ed impareggiabili artisti svedesi non finiscono mai di stupire. Ennesimo capolavoro concepito da M. Akerfeldt, ennesima novità stilistica con nuove ricerche sonore e atmosfere psichedeliche. Chapeau!
yeah...
totally 70ies! :D and really great! that's the new opeth now, i guess. different. special. love it too...
subi
Das erste Opeth Album, das mir wirklich gefällt. Dass die Band keine Death Attacken mehr einbaut ist eigentlich bloss die logische Konsequenz der vergangenen Entwicklung. Auch wenn das jetzt einige vermissen werden...
weiteres Meisterwerk
Was Opeth hier zaubern ist einmal mehr genial. Zwar fehlt es mir zum Teil schon am Brachialen der Vorgängern (und hoffentlich auch Nachfolgern) doch hört man auf diesem Album die Fähigkeiten der einzelnen Musiker noch besser heraus.
bevor ichs vergesse
wenn man natürlich aus der "Metal"-ecke kommt und sich langsam immer mit Opeth befasst und deren werden mitverfolgt hat, kanns schon sein, dass man deren entwicklung gut findet. ich allerdings muss sagen, dass mir die alte mischung besser gefiel, denn ich habe sehr viel prog/kraut gehört. aber sieht man mal von opeth' talent und können ab, finde ich dass Opeth alten Prog-Bands wie Amon Düül, Gentle Giant, Agitation Free, Camel, King Crimson, Jade Warrior, alte Genesis und Can, zumindest mit diesem album hinterherhinkt. ich werde mir das album sicher noch ein paar mal anhören, kann mir eine wandlung allerdings kaum vorstellen.
Geniales Album
Geniales Album, brauchte zwar seine Anlaufzeit, da es doch nicht die eingängigsten Harmonien sind. Schöne warme Sounds!! Der Gesang ist super atmosphärisch, gefällt mir wirklich!! Sehr abwechslungsreich und die 70ies und Jazzeinflüsse sind genial!!
Sehr zu empfehlen.
Hoppla...
Einverstanden. Da kommt man nicht darum herum, hören, hören, hören und entdecken, dass ist ein radikaler Wechsel, sehr originell, ruhiger ok, geniale riffs, proggig, 70er jahre flaire. Aber dennoch, da sind Genies am Werk, wirklich gut, braucht einfach nur Zeit.
Immer dieses "früher war alles besser!!!"
Ich finde das Album sehr gelungen. Abwechslungsreich und mal etwas ruhiger, man erinnere sich an Damnation, wenn das überhaupt jemandem noch ein Begriff ist! Das wahr sehr ähnlich...
Das Album muss man sich mehr als nur einmal anhören um seine Qualität zu hören!
Für MICH sehr enttäuschend
Im Internet sind immer wieder Diskussionen zu lesen, die definieren wollen was nun Progmusik ist und was nicht. Meiner Meinung nach ist das einzige, was hier zählt, ob das Album persönlich zusagt oder nicht, egal welche musikalischen Spielereien etc. nun vertreten sind, ob es sich um Metal oder Rock handelt.
Für mich war Opeth immer eine Band, welche eine ganz eigene Mischung aus verschiedenen Musikstilen zelebrierte. In fast allen Stücken kam bei mir ein Gefühl von angenehmer Melancholie auf.
Schon auf Watershed ist mir aufgefallen das die Emotionalität z.T. unnötigen progressiven Spielereien zum Opfer fiel. Heritage ist meiner Meinung nach noch einen Schritt weiter in diese negative Richtung abgedriftet. Kein einziger Song vermag es, mich wirklich zu überzeugen. Die abwechslungsreiche Musikmischung ist nun einer 70er-Jahre Kopie gewichen, die einfach nicht nötig ist. Opeth haben selbst einen Stil kreiert, der mit dieser CD nun über den Haufen geworfen wird. Ich bin sehr offen für neue Einflüsse und habe einen breiten musikalischen Horizont, aber Heritage überzeugt mich auf keinster Weise, die CD vermag es nicht, emotionalität aufkommen zu lassen.
Auch die Idee nun alles zusammen im Studio einzuspielen empfinde ich als rückwärtsdenkend. Wieso sollte man die heutige Technik für eine saubere Albumproduktion nicht nutzen? Niemand kann mir sagen, die älteren Opethalben wären emotionslos wegen der Tatsache, dass sie perfektionistisch produziert sind. Dafür werden auf Heritage altmodische Effekte eingesetzt, die alle Songs verschleiern (besonders am Gesang bemerkbar) und noch viel abgedrifteter klingen. Das Drum klingt sehr dumpf und langweilig, der Gesang dümpelt oft im Hintergrund dahin. Autenthischer ist für mich dieses Werk daher nicht und Opeth beweisen doch Live, dass sie die Qualität der ehemaligen Studioalben auch Live rüberbringen können, also verstehe ich diese Entscheidung wirklich nicht.
Für mich also leider keine positive Überraschung.
Neue Band?
Vielleicht hätten Opeth dieses Album unter einem anderen Namen veröffentlichen sollen, denn die alten Fans der Death-Metal-Band werden mit dieser CD Frisbee spielen. Ich gehöre jedoch nicht dieser Zielgruppe an und bin überzeugt, dass Opeth mit diesem Album viele neue Fans dazugewinnen werden. Den Titel für das bestklingende Rockalbum der letzten Jahre haben sie auf sicher! Hier hört man den analogen Klang der Instrumente und keinen Pro-Tools-Sound. Der Musikstil ist ganz klar Prog-Rock mit starken 70er Einflüssen. Die Songs sind teilweise ein bisschen zu lange geraten und weisen dadurch ein paar Längen auf, aber das ist jammern auf sehr hohem Niveau. Alle Fans von wirklich handgemachter Rockmusik müssen sich dieses Album zulegen, ein ehrlicheres Stück Rock wird in nächster Zeit nicht erscheinen.
grandios
immer noch unverkennbar opeth, nur ohne growls und soundtechnisch an die 70er angepasst. hat sehr viele starke momente und nur wenig hänger. deshalb fast die höchstnote.
"merkwürdiges" Album
oder seltsam, bemerkenswert. Eine Menge genialer Momente, die in einem fiebrigen Traum wie Schattenbilder als bröseliger Putz aus dem Bilde ausbrechen und von neuen Schattenbildern abgelöst werden. Dennoch - an vielen Stellen steht Micke's Gesang abseits von der Musik (nicht nur mischtechnisch), und wählt eigene Wege abseits der Gruppe. Ich muss dem Album die bislang "schlechteste" Note für alle Opethalben geben. Dennooch bin ich gespannt, wie sich der Sound live entwickeln wird.
Es ist wie es ist...
... ein fassettenreiches, kreatives und intelligentes Album. Opeth kann stilistisch spielen was es will - es ist der schöpferische Geist hinter diesen Talenten welcher fasziniert.
Porcupine Tree?
Mir scheint, der Einfluss von Steven Wilson nimmt Überhand! Prog ist ok, aber mir fehlt die Eigenständigkeit von Opeth. Dieses Album könnte man gut als Ergänzung von "Deadwing" anschauen. Etwas enttäuscht bin ich schon.
ALBUM OF THE YEAR
this is the album of the year - Opeth is one of the few groups that know how to produce an album that will be remembered in 100 years - Opeth is THE BAND !!!
zu hohe erwartungen.
es soll ja ein Progalbum sein, ohne Growls oder harte Riffs, aber für ein sogenanntes Progalbum ist es eher schlecht. Sie sind zwar bemüht, doch die Songs plätschern nur so dahin, ohne jegliche Stimmung die aufgebaut wird und wenn man denkt jetzt kommt sicher was spezielles, ist der Song am Ende. Akerfeldt mag ja ein grosser Progfan sein, doch selber kriegt er es nicht wirklich gut hin!
Epic Art Rock Progressiv
leider ein überproduziertes mit Gitarrensoli durchwachsenes werk welches fans der ersten stunde eher enttäuschen dürfte. manchmal so kitschig und selbstverliebt, dass es einem fast wehtut. wer auf Gentle Giant und Yes steht kann hier schon zugreifen. muss nicht sein, kann aber.
Wooohooooo!!
Oh mann, das wird gaaaanz gross! Der erste Song ist seit gestern auf stereogum(.)com online.
Heritage Cover Art
Hey CEDE-Team, schaut mal bei RoadRunner, da ist das neue Cover bereits verfügbar.
heritage
Questi grandi ed impareggiabili artisti svedesi non finiscono mai di stupire. Ennesimo capolavoro concepito da M. Akerfeldt, ennesima novità stilistica con nuove ricerche sonore e atmosfere psichedeliche. Chapeau!
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Opeth