Tracks - Disc 1 (CD)
Tracks - Disc 2 (DVD)
Artist
Customer reviews
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Ihr bestes...
Das ist das beste Album dieser Gruppe. Dann noch mit Bonus Tracks und DVD. Zugreifen!
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sehr sehr gut
früher hörte ich testament, kreator, anthrax, slayer, napalm death! Meat Loaf intressierte mich nicht und heute wo mann einiges älter ist wow hammer album zum glück war ich 2007 an einem seiner konzerte in basel wo er mit langen haaren auf die bühne trat und es stellte sich heraus das es eine perücke war...
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OHNE WORTE
EIN JAHRHUNDERTALBUM
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meat loaf rockt mit dem melbourne symphony orch.
Das musste ja mal kommen! Meat Loafs 70er Jahre-Rock wurde ja schon immer mit viel Pathos und der Inbrunst eines klassischen Orchesters vorgetragen. Also war es nur eine Frage der Zeit, bis sich der schwergewichtige Fleischkloss mal dran machen würde, mit einem Sinfonieorchester zusammen zu spannen. Die Idee, das ganze "Bat Out Of Hell"-Album mit einem klassischen Orchester nachzuspielen, lag irgendwie auf der Hand. Vorliegendes Album wurde am 20. und 22. Februar 2004 zusammen mit dem Melbourne Symphony Orchestra live aufgeführt. Natürlich wird alles geboten, was Fans an ihrem Meat Loaf lieben: der Sinn fürs Theatralische sowie längere Instrumentalpassagen, die das Werk irgendwo in der Mitte zwischen "Rocky Horror Picture Show" und Springsteens "Born To Run" platzieren. Im Gegensatz zu anderen Rockern, die mit einem klassischen Orchester zusammen arbeiten, gelingt hier eine recht harmonische Kollaboration. Als Bonus gibt’s eine DVD mit allerlei Sehenswertem aus der Karriere von Meat Loaf sowie Ausschnitten aus dem Konzert. Separat gibt’s übrigens auch eine Doppel-DVD des Konzerts.
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Bombast-Rock
Die Lieder wechseln zwischen Melancholie und fetzigstem Wagner-Rock! Eines der grossen Kult-Alben der 70er Jahre! "For crying out loud" gehört zum Besten, das ich je gehört habe!
Ingo -
Remastered?
Von wegen - diese Version klingt genau gleich wie meine alte Original-CD. Und die Bonustracks sind nicht gerade sehr originell...
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at it's best
Die mit Abstand beste (und auch erste) Scheibe, die Meat besungen hat. Wunderbare Gitarrenriffs, einfühlsame Pianoklänge, bombastische Arrangements und eine Stimme die um Welten besser war (leider) als das hilflose Gejammer seiner jetzigen Tage.
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