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Description
Product details
Artists | Sirenia |
Genre |
Hardrock, Metal
|
Content | CD |
Publication date | 23.01.2009 |
Artist
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Genre
Customer reviews
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Emotional
Ich finde dies das beste Sirenia Album bis anhin. Es ist gut, dass sie nicht mehr nach den alten Tristania's tönen - die bleiben nämlich unerreicht. Klar: Es ist ziemlich soft geworden - aber dafür umso schöner!
Eine meiner liebsten CD's im Regal! -
Zufriedenstellend
Also ich muss sagen als erstes das ich die ersten 3 Alben nicht kenne, sondern nur "Nine Destinies..." und die neue jetzt daher kann ich auch nicht sagen ob sie besser oder schlechter waren. Jedenfalls finde ich ganz einfach dass Sirenia so wie ich sie kennengelernt habe, einfach ganz passablen und nicht innovativen Sound herstellen. Die Lieder von "The 13th Floor" sind alles keine Überflieger und weit entfernt von irgendwelcher Komplexität, aber trotzdem ganz passabel. Einige haben sogar mitunter kurze Passagen die wirklich gut sind und Spass machen. Ich finde einfach Sirenia ist eine Band die man hören kann wenn man mal Lust auf einfache und kurzweilige Songs hat, die aber trotzdem an manchen Stellen was zu bieten haben. Jedenfalls wenn man Komplexität und genialen Arrangements, Riffs und Melodien etc. sucht ist hier fehl am Platz, aber für zwischendurch eignet sich die Scheibe doch ganz prächtig als Abwechslung. Die Stimme von Aylin, der neuen Sängerin, finde ich hat Potential, sie muss sich aber noch gewaltig verbessern vorallem ihr Akzent ist stellenweise sehr deutlich zu hören.
PS: Und was ich unbedingt noch festhalten möchte, Nightwish spielen in einer so viel höheren Liga dass es fast schon eine andere Sportart ist, also bitte keine Vergleiche von der "neuen" Sirenia mit Nightwish!! :) So und wegen all den Punkten die ich oben aufgezählt habe kriegt dieses Album nun ein: -
gefällt mir
Sirenia kommt meiner meinung nach immer mehr auf die komerzielle Schiene des Gothic Metal a la Nightwish. Mir gefällt das Album ganz gut. Auch die neue Stimme passt gut.
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Mehr Pop als Gothic-Metal
Mortem Veland entäuscht auch hier seine langjährige Fangemeinde. Zuerst das positive: Das Album erinnert auch, wie schon sein Vorgänger, zeitweise an Gothic-Metal. Das ganze erinnert auch ab und zu an "elexir of exsistance", erreicht jedoch kaum die Qualität dessen.
Nun kommt die Kritik:
Schon bei "Nine Destinies and a..." hat die Stimme der Sängerin zeitweise genervt. Zum Glück wurde dieser Faux Pas auskorrigiert. Doch leider kam es schlimmer. Die Sängerin, so scheint es, ist amateurhaft und ihre Stimme wäre sogar für jede Schülerbänd der 5. Klasse zu schlecht! Hallo, dieser Mann hatte mal Vibeke Stene in seinem Boot, da gibt man sich nicht mit so Layen ab! Die Gitarren haben absolut an Kraft verloren, genau so wie die einzelnen Kompositionen. Alles was noch anhörbar ist, hat man irgendwie eine halbe Oktave höher, früher schon gehört. Die gregorianischen Chore sind absolut überflüssig arranchiert. Da fehlt jegliche Spur an Theartralik und Tiefe. Das nächste Mal besser gleich weglassen. Genauso mit den Doubblebase-Parts an den Drumms. Diese weckten stets nicht erfüllte Erwartungen, es könne noch besser kommen. Also hier das Fazit an TRUE GOTHIC-METAL-FANS: Die Scheibe ist es nicht Wert! Hört endlich auf die CD's zu kaufen um zu hoffen sie könnte besser als die letzte sein! Zieht euch lieber nochmal die Alten rein und hofft in 20 Jahren auf ein Tristania-Reunion mit der ursprünglichen Combo! Ansonsten ergeht es Euch gleich wie mir, und Ihr Sucht auch nach Ausreden, die Euren Fehlkauf rechtfertigen sollen. Weil sie ein Quentchen besser als ihr Vorgänger ist bekommt sie noch ein... -
Top
ich hab sie schon....wunderbares Album.Klingt zwar stark nach Nightwish,stellt dise aber zeitweise in den Schatten,kompliment, ein Höhrgenuss erster Sahne.
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Warten, Warten...
Kommen wohl wieder solche Sounds auf uns zu wie bei "At Sixens and Sevens" ???
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...an den Lakelander
tatsächlich gab ich meinen Kommentar vor dem Release ab. Man konnte nämlich anderswo die Platte bereits auszugsweise probehören, allerdings nicht hier bei CeDe. Deshalb konnte ich meine Kritik hier bereits frühzeitig eintragen ;)
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wo führt das bloss hin..?
Morten Veland stieg bei Tristania aus, weil der Sound dort mainstreamig und kommerziell wurde. "At sixens and sevens" wurde dann eines der stärksten gothic metal-Alben aller Zeiten, und das wird so bleiben, in Stahl gemeisselt. Das Sequel "An elixir for existence" konnte diesem Niveau nochmals fast das Wasser reichen, doch dann fing mit "Sirenian Shores" bereits der - für mich vollends unerklärliche - Niedergang von Sirenia in die genau selben seicht-leichten Gefilde an, wie es Tristania kurz zuvor auch schon getan hat. Sakrileg!!!
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