29

Customer reviews

• Supergute Songs

  Written on 07. December 2008 by Kiwi08.

  also der erste Song ist auch nicht ohne, mir gefällts von A-Z

• Hmm

  Written on 01. February 2006 by KeiAhnig.

  ja strawberry wine geht noch so (schöne Melodie)... dann wirds leider ziemlich "gähn" langweilig. bei cold roses zeigte er das es auch anders geht. hoffentlich gibts noch was besseres im neuen Jahr von Ihm.

• Track Nr. 1

  Written on 02. January 2006 by Häm.

  isch soo geiiiiilo!!
  Die ganz CD isch HAMMER OBERHAMMER HAMMER

• besinnlicher abschluss

  Written on 24. December 2005 by RolfWyss.

  Es gab Zeiten, da wurden neuen Veröffentlichungen von Ryan Adams mit grosser Spannung erwartet. Mittlerweile ist der Output des einstigen Wunderkindes etwas unübersichtlich geworden. Drei Veröffentlichungen hatte Adams vor Jahresfrist angekündigt – und der spleenige Amerikaner hat Wort gehalten: nach der etwas unübersichtlichen, aber über weite Strecken gelungenen Rockplatte „Cold Roses“ und dem eingängigen Countryalbum „Jacksonville City Nights“ folgt jetzt mit „29“ ein eher besinnlicher Abschluss von Adams’ 2005-er Trilogie. Stilistisch lassen sich die sparsam gehaltenen Songs, die eher wie Demoaufnahmen oder angedeutete Skizzen wirken, schwer einordnen. Mit Rock oder Country hat diese introvertierte Songsammlung definitiv wenig am Hut, vielmehr beschreitet Adams wenig beleuchtete, auf den ersten Blick selten eingängige Pfade, die bestens zum besinnlichen Jahresende passen. Womit Ryan Adams sein Publikum wohl nächstes Jahr überraschen wird?

• schlicht genial!

  Written on 19. December 2005 by travis.

  Der Mann muss bekanntlich verrückt sein. Denn er wird bis zum Ende dieses Jahres tatsächlich drei Alben in diesem Jahr veröffentlicht haben, wovon eins auch noch ein Doppeltes war. Aber das wirklich Verrückte ist ja: Obschon Ryan Adams in 2005 bereits nicht weniger als 34 neue Songs veröffentlicht hat, wird man seiner doch nicht müde und will doch immer noch ein paar neue mehr hören. Die gibt’s noch vor Jahresende auf "29", neun an der Zahl, die Vollendung der Trilogie.
  
  Mit einem grossen Solo-Tusch. Waren die mit den Cardinals eingespielten und geschriebenen Vorgänger "Cold Roses" und "Jacksonville City Nights" Band-Alben von stilistisch eindeutigem Profil, so nimmt sich Adams auf "29" mal wieder alle Freiheiten des grossen Solo-Künstlers. Der Titelsong zum Auftakt ist ein herrlich überdrehter Rockabilly-Bastard, bevor Adams für knapp 8 Minuten in die Akustik-Elegie "Strawberry Wine" eintaucht, mit unendlich zarter Kopfstimme...
  
  "Don’t spend too much time on the other side, let the daylight in." Ein Schwarm "Nightbirds" zieht dunkel seine Kreise und Adams hat den "Blue Sky Blues", nicht ganz allein am Klavier mit einem, tja, himmlischen Streicher-/Bläserzwischenspiel. Kaum ist auch das stille Rendezvous am "Starlite Diner" verkraftet, steigt Adams zum melodramatischen We stern-Ritt "The Sadness" in den Sattel. "Voices" heisst der letzte Song. Doch das Verrückte ist auch: Es braucht nicht mal mehr seine Stimme, um seine Stimme zu hören. So spielt "Elizabeth, You Were Born To Play That Part" die ganze traumverlorene Sehnsucht dieses Mannes im zweiten Teil einfach auch mal instrumental aus. Mal sehn, was 2006 so alles kommt. Von Ryan Adams...

• JUHUUU

  Written on 16. December 2005 by Häm.

  Heute gekauft! What can I say? Buy and enjoy!
  Great work, thanks Ryan

• Es git es paar

  Written on 05. December 2005 by Häm.

  Songwriter-Americana-Folk-Country- rock-musiker/sänger, ABER :
  RYAN ADAMS är isch dr bescht und blybt dr Bescht und wird berüemter als dr Bob Dylan bhoupti jetz Mal!! Lueget und Loset in es paar Jahr!!
  I freu mi mega uf "29"

• Written on 02. December 2005 by RX.

  Wirklich gut ganz besonders Blue Sky Blues, Night Birds und Elizabeth

• Interview

  Written on 11. November 2005 by Crowe.

  Ryan Adams:"That one's really fu__ed up. It has nine songs, and all the songs are nine minutes long, they're all story-songs. And it's basically just me and a piano, me and a guitar, with [producer] Ethan [Johns]. It's really cerebral. The theme of it was that I wanted to write a record where I could write myself out of my twenties. So for each year of my life, in my twenties, I kind of assigned different parts of my character, I gave them names. The last song is a song from the perspective, believe it or not, of a ghost. When it's just passed out of a body, and it goes 'Don't go to the light/ I'll show you how to haunt.' This spirit is trying to conjure this dead child, this dead person, back to the house where they died. So they can haunt it. It's really fu__ed up."