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One Way Ticket To Hell And Back

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Description

Product details

Artists The Darkness
 
Genre Hardrock, Metal
Content CD
Publication date 25.11.2005
 

Tracks

1.
One Way Ticket
4:26
2.
Knockers
2:43
3.
Is It Just Me
3:05
4.
Dinner Lady Arms
3:16
5.
Seemed Like A Good Idea At The Time
3:34
6.
Hazel Eyes
3:25
7.
Bald
5:31
8.
Girlfriend
2:33
9.
English Country Garden
3:06
10.
Blind Man
3:25

Artist

Customer reviews

  • ganz ok aber...

    Written on 30. June 2008 by bischi.

    etwas mager ,nicht im vergleich zum ersten album auser dem titel "one way ticket to hell and back"

  • Rock`n Roll Pur

    Written on 08. January 2007 by Egischa.

    Hier wird zitiert was das Zeug hält, Queen,Led Zep,Aerosmith usw. lassen grüssen. Die Sache macht jedoch echt Spass und die Falsett-Stimme von Justin Hawkins thront elegant über den Gitarren-Riffs seines Bruders Dan.

  • Huere Geil

    Written on 09. November 2006 by Georgy.

    EIfach Geil

    DARKNESS THE BEST

  • Probleme

    Written on 20. October 2006 by Andreas.

    Justin Hawkins verlässt The Darkness

    Sänger Justin Hawkins hat THE DARKNESS verlassen, um sich einer Drogenentwöhnungskur zu unterziehen. Hawkins gab in einem britischen Presseinterview an, in den letzten Jahren 1.000 Pfund pro Woche für Kokain ausgegeben zu haben und nun völlig am Ende zu sein. Die Band und ein gesunder Lebenswandel ließen sich nicht vereinbaren, weshalb er nach dem Entzug nur noch als Solokünstler und Filmkomponist arbeiten möchte. Seine Ex-Kollegen wollen allerdings auf jeden Fall weitermachen, der neue Basser Richie Edwards wird ab sofort den Gesang übernehmen.

    Quelle: RockHard

  • Justin..

    Written on 20. October 2006 by Franz Schwanz.

    befindet sich immer noch in der Reha - vermutlich ist das der Grund warum er ausgestiegen wurde...

  • bitte nicht

    Written on 13. October 2006 by the real pat.

    es darf doch nicht wahr sein, dass justin ausgestiegen ist... bitte nicht...

  • Comic-Rock?

    Written on 15. May 2006 by Pat.

    Richtig, Leute. Drückt ein Auge zu, dann ist das Ganze wirklich das wohl Originellste, was mir über die Ohren geflattert ist in letzter Zeit. Der Gesang des "Masters of Übertreibung" zieht so sarkastisch über vergangene Rock-Freunde, dass bei mir nur noch die Lach-Tränen kullern... selten so gelacht, selten so amüsiert, musikalisch vom Feinsten... HAMMER!

  • Besser als das Debüt?

    Written on 28. January 2006 by Mat.

    Möglich, aber auf jeden Fall mind. ebenso gut. Sehr kurze, aber fette Scheibe.

  • Ca balance...

    Written on 04. January 2006 by Aramis.

    Album un peu moins bien fichu que le précédent, néanmoins, le single est à la hauteur et donne la pêche. Suis satisfait.

  • Handycap

    Written on 27. December 2005 by Tom.

    Musikalisch sind the Darkness top. Sie grooven, haben wunderbare Melodien und rocken richtig gut ab. Leider "verhunzt" der Sänger die ganze Sache. Sein Gequitsche ist ja nicht zum aushalten! Schade schade...

  • vraiment nul

    Written on 27. December 2005 by blubs.

    disque mauvais. plus aucune pêche dans les morceaux, c'est trop soft et le chant est de plus en plus ridicule. déception énorme.

  • Schräg, aber on Top

    Written on 11. December 2005 by Bene.

    Wiedermal zeigten sie uns. wos langgeht. Nachdem ich die Scheibe zum ersten Mal hörte, wusste ich, wegen welchen musikalischen Differenzen ihr Bassist die Band verlies. Trotzdem verneige ich mich von diesen grossartigen Künstlern...

  • Lets rock!

    Written on 08. December 2005 by Helsinki Vampire.

    Das Album geit vou ab! Mir isches nach mehrmaligem lose nid verleidet u das wird sech ou nid so schnäu ändere ^^! Ig chas nume witer empfähle!

    MfG

  • überkandidelt, aber unterhaltsam

    Written on 06. December 2005 by RolfWyss.

    Dass die Briten schräge Typen jenseits des Mainstreams mögen, ist hinlänglich bekannt. Deshalb war es unumgänglich, dass The Darkness die britische Insel mit ihrem kunterbunten Heavy-Glamour-Spanedexrock im Sturm erobern würden. Aber auch hierzulande stiess der Mix aus Queen-Bombast, Def-Leppard-Posertum und Spinal-Tap-Parodie auf erstaunlich viel Gehör. "One Way Ticket To Hell...And Back" kommt noch eine Spur schriller, aber im Wesentlichen im gleichen Fahrwassser daher als sein Vorgänger. Justin Hawkins' Falsett-Gesang schmerzt unerträglich, die Songideen sind gut kopiert, die Gitarre hätte Brian May von Queen nicht zwingender spielen können. Alles sehr verwerflich im Grunde, aber The Darkness inszenieren sich und ihren Seventies-Retrochic mit soviel Witz und Augenzwinkern, dass man ihnen kaum böse sein kann. Es darf weiter gerätselt werden, ob es The Darkness wirklich ernst meinen...

  • Highway to hell

    Written on 03. December 2005 by rob.

    Darkness fait revivre les année 80' avec cet album, un mélange entre Queen Def leppard Ac-dc
    un des albums de l'année.

  • geile scheibe..

    Written on 03. December 2005 by pat.

    ... kommt meiner meinung nach, jedoch nicht an die erste scheibe ran. schade finde ich, dass die scheibe nicht mehr solche solies wie "permission to land" hat. habe vielleicht zu viel erwarte. nachdem man die cd jedoch ein paar mal durchgehört hat, kommtd das ganz ganz gut.

  • Queen 2 ?

    Written on 01. December 2005 by stoipi.

    Der Queenproduzent hatte da starken Einfluss. Was aber dem Scherben ordentlich Profil gibt.
    - knackig
    - frech
    - frisch
    Eine Empfehlung für alle denen die gute alte Queenzeit etwas fehlt.

  • Der Hammer!!!!

    Written on 29. November 2005 by Maren Blindenbacher.

    Die CD ist eifach der HAMMER! Es erinnert teilweise an Queen und endlich mal wieder ein säger wo nicht nur "brummt"!
    lg Maren
    ps: Wär si noni het chaufets euch;-)

  • Toll!

    Written on 27. November 2005 by Donsappa.

    Ganz toll gemacht! wie sein Vorgänger "Permission to Land" rockt dieses Teil, mir gefällts!

  • Old School

    Written on 27. November 2005 by Grimlord.

    Wer sich für Glam Rock meets Riff Rock interessiert, ist hier richtig. Manchmal erinnern gewisse Stellen ganz kurz an Queen, endlich wieder lange Soli (denn die meisten aktuellen Gitarristen/Bands haben das verlernt). Das Ding rockt von vorne bis hinten, vorallem die an Gitarristen/Bands wie Slash, Aldo Nova oder Steelheart angelehnten harmonischen Leads!

  • Yesss

    Written on 26. November 2005 by Mat.

    Mind. so gut wie das Debüt. Klasse Scheibe ohne Füller.

  • neee

    Written on 25. November 2005 by Elias von Arx.

    Ich bin enttäuscht. Die Songs klingen alle mgleich und haben den selben Rythmus. Labngweilig. Habe also wesentlich mehr erwartet.

  • naja

    Written on 25. November 2005 by michi.

    nicht so gut,

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