Tracks
Description
Product details
Artists | The Darkness |
Genre |
Hardrock, Metal
|
Content | CD |
Publication date | 25.11.2005 |
Artist
Artists
Genre
Customer reviews
-
ganz ok aber...
etwas mager ,nicht im vergleich zum ersten album auser dem titel "one way ticket to hell and back"
-
Rock`n Roll Pur
Hier wird zitiert was das Zeug hält, Queen,Led Zep,Aerosmith usw. lassen grüssen. Die Sache macht jedoch echt Spass und die Falsett-Stimme von Justin Hawkins thront elegant über den Gitarren-Riffs seines Bruders Dan.
-
Huere Geil
EIfach Geil
DARKNESS THE BEST -
Probleme
Justin Hawkins verlässt The Darkness
Sänger Justin Hawkins hat THE DARKNESS verlassen, um sich einer Drogenentwöhnungskur zu unterziehen. Hawkins gab in einem britischen Presseinterview an, in den letzten Jahren 1.000 Pfund pro Woche für Kokain ausgegeben zu haben und nun völlig am Ende zu sein. Die Band und ein gesunder Lebenswandel ließen sich nicht vereinbaren, weshalb er nach dem Entzug nur noch als Solokünstler und Filmkomponist arbeiten möchte. Seine Ex-Kollegen wollen allerdings auf jeden Fall weitermachen, der neue Basser Richie Edwards wird ab sofort den Gesang übernehmen.
Quelle: RockHard -
Justin..
befindet sich immer noch in der Reha - vermutlich ist das der Grund warum er ausgestiegen wurde...
-
bitte nicht
es darf doch nicht wahr sein, dass justin ausgestiegen ist... bitte nicht...
-
Comic-Rock?
Richtig, Leute. Drückt ein Auge zu, dann ist das Ganze wirklich das wohl Originellste, was mir über die Ohren geflattert ist in letzter Zeit. Der Gesang des "Masters of Übertreibung" zieht so sarkastisch über vergangene Rock-Freunde, dass bei mir nur noch die Lach-Tränen kullern... selten so gelacht, selten so amüsiert, musikalisch vom Feinsten... HAMMER!
-
Besser als das Debüt?
Möglich, aber auf jeden Fall mind. ebenso gut. Sehr kurze, aber fette Scheibe.
-
Ca balance...
Album un peu moins bien fichu que le précédent, néanmoins, le single est à la hauteur et donne la pêche. Suis satisfait.
-
Handycap
Musikalisch sind the Darkness top. Sie grooven, haben wunderbare Melodien und rocken richtig gut ab. Leider "verhunzt" der Sänger die ganze Sache. Sein Gequitsche ist ja nicht zum aushalten! Schade schade...
-
vraiment nul
disque mauvais. plus aucune pêche dans les morceaux, c'est trop soft et le chant est de plus en plus ridicule. déception énorme.
-
Schräg, aber on Top
Wiedermal zeigten sie uns. wos langgeht. Nachdem ich die Scheibe zum ersten Mal hörte, wusste ich, wegen welchen musikalischen Differenzen ihr Bassist die Band verlies. Trotzdem verneige ich mich von diesen grossartigen Künstlern...
-
Lets rock!
Das Album geit vou ab! Mir isches nach mehrmaligem lose nid verleidet u das wird sech ou nid so schnäu ändere ^^! Ig chas nume witer empfähle!
MfG -
überkandidelt, aber unterhaltsam
Dass die Briten schräge Typen jenseits des Mainstreams mögen, ist hinlänglich bekannt. Deshalb war es unumgänglich, dass The Darkness die britische Insel mit ihrem kunterbunten Heavy-Glamour-Spanedexrock im Sturm erobern würden. Aber auch hierzulande stiess der Mix aus Queen-Bombast, Def-Leppard-Posertum und Spinal-Tap-Parodie auf erstaunlich viel Gehör. "One Way Ticket To Hell...And Back" kommt noch eine Spur schriller, aber im Wesentlichen im gleichen Fahrwassser daher als sein Vorgänger. Justin Hawkins' Falsett-Gesang schmerzt unerträglich, die Songideen sind gut kopiert, die Gitarre hätte Brian May von Queen nicht zwingender spielen können. Alles sehr verwerflich im Grunde, aber The Darkness inszenieren sich und ihren Seventies-Retrochic mit soviel Witz und Augenzwinkern, dass man ihnen kaum böse sein kann. Es darf weiter gerätselt werden, ob es The Darkness wirklich ernst meinen...
-
Highway to hell
Darkness fait revivre les année 80' avec cet album, un mélange entre Queen Def leppard Ac-dc
un des albums de l'année. -
geile scheibe..
... kommt meiner meinung nach, jedoch nicht an die erste scheibe ran. schade finde ich, dass die scheibe nicht mehr solche solies wie "permission to land" hat. habe vielleicht zu viel erwarte. nachdem man die cd jedoch ein paar mal durchgehört hat, kommtd das ganz ganz gut.
-
Queen 2 ?
Der Queenproduzent hatte da starken Einfluss. Was aber dem Scherben ordentlich Profil gibt.
- knackig
- frech
- frisch
Eine Empfehlung für alle denen die gute alte Queenzeit etwas fehlt. -
Der Hammer!!!!
Die CD ist eifach der HAMMER! Es erinnert teilweise an Queen und endlich mal wieder ein säger wo nicht nur "brummt"!
lg Maren
ps: Wär si noni het chaufets euch;-) -
Toll!
Ganz toll gemacht! wie sein Vorgänger "Permission to Land" rockt dieses Teil, mir gefällts!
-
Old School
Wer sich für Glam Rock meets Riff Rock interessiert, ist hier richtig. Manchmal erinnern gewisse Stellen ganz kurz an Queen, endlich wieder lange Soli (denn die meisten aktuellen Gitarristen/Bands haben das verlernt). Das Ding rockt von vorne bis hinten, vorallem die an Gitarristen/Bands wie Slash, Aldo Nova oder Steelheart angelehnten harmonischen Leads!
-
Yesss
Mind. so gut wie das Debüt. Klasse Scheibe ohne Füller.
-
neee
Ich bin enttäuscht. Die Songs klingen alle mgleich und haben den selben Rythmus. Labngweilig. Habe also wesentlich mehr erwartet.
-
naja
nicht so gut,
Write a review
Thumbs up or thumbs down? Write your own review.