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Description
Product details
Artists | Leonard Cohen |
Genre |
Pop, Rock
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Content | CD |
Publication date | 24.10.2004 |
Artist
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Genre
Customer reviews
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Dear Heather
Un poeta che ha attraversato i tempi e le genaerazioni regalandoci ancora un disco con testi quasi "zen"; la verità in fondo e semplice
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lenny wirkt müde
Was hat uns Leonard Cohen noch zu sagen? Das Sagen ist ziemlich ernst gemeint, denn Lenny singt fast gar nicht, eher flüstert er seine Poeme. Was war diesmal musikalisch zu erwarten? Nach den überladenen Synthie-Verirrungen, die ihm wohl Produzentin Sharon Robinson eingebrockt hatte, musste diesmal wieder Schlimmstes befürchtet werden. Doch das Resultat fällt weniger angestrengt, weil minimalistischer aus. Einmal mehr wurden die Songs am Laptop zusammen gebastelt, aber sie klingen diesmal sparsamer und organischer. Aber der Funke will trotzdem nicht so richtig zünden, denn Mister Cohen sind ein bisschen die Ideen ausgegangen. Ausserdem wirkt er müde und klingt so, als würde er im Café sitzen, in Erinnerungen schwelgen und schönen Frauen nachschauen. Das kann's natürlich auf die Dauer nicht sein. Überraschend ist höchstens die Live-Version des Standards "Tennessee Waltz" "Dear Heather" ist wohl nicht mehr als ein Übergangsalbum. Hoffentlich kann der kanadische Dichterfürst in Zukunft noch einmal an seine Glanzzeiten anknüpfen.
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Neue Gelassenheit
Bei mir hinterlässt die neue CD des Barden aus Kanada einen zwiespältigen Eindruck. Einerseits wie bisher etwas kitschige Frauenchöre, andererseits eine durchgehend gefühlig-balladeske Stimmung mit der sonoren und immer tiefer werdenden Stimme von Cohen, der irgendwie geläutert und weise wirkt, eine Gelassenheit, die überzeugend ist.
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Dear Heather - Leonard Cohen
Une immense déception... Si c'est le résultat de sa retraite chez les moines bouddhistes, c'est loin d'être une réussite. Dommage!
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!
ehrlich gesagt, das erste mal hat sie mir nicht so besonders gefallen. ausser natürlich nightingale, was ja wunderbar schnügelig ist... aber diese langsamen, auseinanderbrechenden stücke waren in meinem musikgehör schwierig zu verstehen und ich konnte mich erst anfreunden, als ich es so zwei dreimal gehört habe. aber mittlerweile habe ich es schon etliche male mehr gehört und bin ein grosser fan der cd. zugegeben, es ist etwas ganz anderes als sogar ten new songs, aber icht schlechter, nur etwas experimenteller und verblüffender. wo tns einfach schön und rührend und angenehm zum hören ist, ist dear heather manchmal einfach viel tiefgehender und die texte sind noch genauso schön und genial wie zuvor und auch die überwiegenden fremden gesänge passen wudnerbar zu cohens brummender stimme. je länger ich dieses album kenne, desto begeisterter bin ich davon und deo mehr kann ich jedes einzelne stück geniessen und beginnelangsam auch einiges zu verstehen, wenn auch nur langsam, denn cohens genialität ist schwer zu begreifen... ich kann nur dazu raten dieses album nicht beim ersten mal hören abzulehnen, sondern einige male genau hinzuhören und erst dann zu urteilen!
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Leonard Cohen
Prodigieux, fabuleux !
Je ne suis pas un fan de Cohen qu'il faut éviter d'écouter avec un flingue à portée de la main.
Mais là, c'est un hymne à la femme ... d'un homme qui a aimé la femme,... les femmes.
C'est le témoignage de l'accomplissement d'un individu qui a bouclé la boucle, qui n'a plus rien à prouver, qui ne peut juste qu'exprimer toute sa sérénnité. Serénnité, voilà le maître mot de ce disque dépouillé de tout superflux, avec des sonnorités d'homme orchestre de bal de seconde zone mais dégageant un tel parfum de nostalgie, d'amour des femmes et d'optimisme. Exactement comme Gainsburg ou Dutronc dont le message épuré de leurs derniers disques démontrent une tranquillité et un accomplissement.
Un des disques les plus enrichissants que j'ai écouté depuis longtemps. On rentre dedans,... ou on ne rentre pas. -
naja
Also mir persönlich gefallen die neuen Sachen von Cohen einfach nicht mehr so, die alten sind genial, mein Favorit ist und bleibt Famous Blue Raincoat, schade, dass es nicht so weitergeht... den einen wirds schon gefallen. Ich bin der Meinung von Taco, was die Hintergrundmusik in Verkaufsläden anbelangt...
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enttäuschend
es steht ausser Frage, dass sich Meister Cohen mit Ten New Songs ganz schön hoch angesetzt hat. allerdings war ich doch sehr überrascht, nach dieser musikalischen offenbarung mit wunderbar eingesetzten Instrumenten und Frauenstimmen ein Album von Cohen zu hören, welches diesen Weg nicht annähernd fortsetzt. Schlecht ist es immer noch nicht, aber irgendwie blutleer, ohne Leidenschaft. Empfehlenswert für Kundenberieselung und sicher gut für jeden Coiffeursalon, für mehr reicht mein goodwill nicht aus
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