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Abattoir Blues/Lyre Of Orpheus (2 CDs)

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Description

Product details

Artists Nick Cave & The Bad Seeds
 
Genre Pop, Rock
Content 2 CDs
Publication date 20.09.2004
 

Tracks - Disc 1 (CD)

1.
Get Ready For Love
5:05
2.
Cannibal's Hymn
4:54
3.
Hiding All Way
6:32
4.
Messiah Ward
5:15
5.
There She Goes,My Beautiful World
5:17
6.
Nature Boy
4:54
7.
Abattoir Blues
3:59
8.
Let The Bells Ring
4:26
9.
Fable Of The Brown Ape
2:45

Tracks - Disc 2 (CD)

1.
Lyre Of Orpheus
5:37
2.
Breathless
3:14
3.
Babe,You Turn Me On
4:21
4.
Easy Money
6:43
5.
Supernaturally
4:37
6.
Spell
4:25
7.
Carry Me
3:37
8.
O Children
6:51

Artist

Customer reviews

  • abattoir blues/the lyre of orpheus

    Written on 13. June 2005 by king-schorsch.

    ist meine erste platte von nick cave...ein verbrechen? wie dem auch sei, sie gefällt mir...die stimme ist gewaltig und trumpft über das ganze instrumentalgebilde, ist aber nicht etwa zu laut oder zu pompös...das klavier schunkelt gemütlich bis fast theatralisch (nicht im negativen sinne) und auch die bad seeds geben ihr bestes...
    Ps: der drummer auf der 2ten cd, find ich, trommelt besser, schöner was auch immer

  • Il touche le ciel!

    Written on 03. December 2004 by Flumroc.

    Nach dem (eigentlich doch ganz guten) Übergangsalbum "Nocturama" erreicht Nick Cave hiermit den (vermeintlichen?) Gipfel. So abgerundet, kompakt und schlüssig hat Mr. Cave in seiner doch schon ganz ansehlichen Karriere noch nie gearbeitet. Dieses Album setzt Masstäbe. Andere Künstler setzen sich nach einem solchen Werk zur Ruhe. Johnny Cash hat ein würdigen Erbe gefunden.

  • viel besser!

    Written on 30. November 2004 by yuschka.

    also zuerst habe ich nicht viel erwartet, da ich die letzte platte, nocturama nicht besonders gut fand. aber als ich zuerst mal hier dreinhörte wuste ich schon, dass diese beiden alben viel besser sind (oder dieses doppelalbum) und je länger ich es höre, desto wunderbarer wird es und desto mehr wird mir klar, dass nick cave nicht nur ältert, er reift auch. schon das vorletzte album 'and no more shall we part', war ja ein traum und diese texte... und auch hier merkt man, dass es eine unglaubliche tiefe hat.
    und seit ich am 27.11. im metropole in lausanne war, bin ich noch tausend mal mehr begeistert. nick cave ist nicht nur ein brummliger, mysteriöser typ, wie ich ihn mir vorgestellt hatte, aber ein echt genialer konzertkerl und seine stimme ist noch viel wahnsinniger als auf jeder cd... die ganze zeit ist er rumgetanzt und die 'bad seeds' waren einfach genial und wahnsinnig gestylt. und nachdem er eine stunde lang von der neuen cd gespielt hatte, spielte er noch einmal eine stunde lang wunschkonzert seiner alten hits. es ist einfach unglaublich, was für eine magie dieser mensch (so riesig und dünn er auch ist) versprüht!

  • Before the poison

    Written on 12. November 2004 by Roland Di Dario.

    Hallo! Ich bin zwar nicht so ein Nick Cave-Experte (habe längst nicht alle CDs, aber möchte ich mal haben, smile), doch wollte einfach mal informieren, dass auf dem neuen Marianne Faithfull-Album "Before the poison" ganz schöne, eigens für MF geschriebene und komponierte, Nick Cave-Songs drauf sind. Besonders unter die Haut gehend: "crazy love" und "there is a ghost".

  • grossartig vielfältig

    Written on 27. October 2004 by RolfWyss.

    Nick Cave wird nicht nur immer besser, der Australier wird auch immer produktiver. Deshalb gibt’s jetzt mit "Abbatoir Blues/The Lyre Of Orpheus" gleich ein Doppelalbum. Natürlich sind die beiden CDs voneinander zu trennen, auch wenn es sich nicht um Konzeptalben im eigentlichen Sinne handelt. Wie lassen sich beide Silberlinge aber unterscheiden? "Abbatoir Blues" ist - der Titel sagts schon - eine Bluesplatte. Also schwermütiger, dunkler, roher und aufbrausender als die andere CD, die folkiger und stiller daherkommt. Der Blues ist ja bei Cave selten etwas Zärtliches, Liebliches. "The Lyre Of Orpheus" hingegen klingt wie eine Kreuzigung aus dem in sich gekehrten Folk eines Nick Drake und prallem Gospel. Wie auch immer: die Doppelpackung offenbart keinen "neuen" Nick Cave, auch wenn Blixa Bargeld nicht mehr mit von der Partie ist. Vielmehr verbindet Cave klug alte und neue Epochen seines Schaffens, ohne jemals den Anschein zu erwecken, dass er von der Vergangenheit zehrt.

  • Das verhebät

    Written on 28. September 2004 by Egischa.

    Nick Cave veröffentlicht gleich zwei neue CD`s, verpackt in einem Schuber, dem ein Booklet mit den Texten beigelegt ist. Die beiden CD`s unterscheiden sich, die erstere kommt derber,rockiger und lärmiger daher, die Bad Seeds überzeugen dabei mit ihrer schroffen,mitreissenden Art,kontrastiert durch einen Gospel-Chor. Die zweite CD gibt sich melancholischer,dunkler und hymnischer,meist in Balladenform, fast ein Meisterwerk, wenn nicht dieser doch manchmal recht kitschige Chor noch mitmischen würde. Trotzdem: Zwei absolut hervorragende Beispiele der musikalischen Reife des Nick Cave.

  • gEIL

    Written on 24. September 2004 by Jarvis Cocker.

    NICK CAVE IST SEHR GUT ZWÄG AUF DIESER PLATTE...KLINGT ANDERS ALS DIE LETZTEN BEIDEN...

  • hallelujah

    Written on 21. September 2004 by himmelüberberlin.

    nichts neues, aber solide.
    ist mir zwar langsam allzu gläubig (inkl.gospelchor). dennoch eine angenehme platte

  • sdk

    Written on 21. September 2004 by sozialdienst.

    schwach

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