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Customer reviews
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Toll
Vorallem der Song "Mississippi" ist sackstark.
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wenn bob dylan heute noch am leben wäre?
aber aber, wie er lebt. sehr tolles rauhes album, was er uns hier "vortischt". Langsamere leisere und grobe schnellere songs "wild durchmischt" und wunderbar (un)produziert. Stilvoll, dieser Herr Zimmerman
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wenn bob dylan heute noch am leben wäre, dann würde er bestimmt rappen. das gäbe ein supertolles hip hop album.
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jazzy, bluesy
Eine tolle, groovige Begleitband hat er da, und Bob mit viel "Dräck" in der Stimme.
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Meisterwerk
Humorvoll, ungekünstelt, wunderbar altmodisch, unerschrocken, überraschend und tanzbar, echt, einfach wundervoll. Dylans Alterswerk besticht durch seine Jugendlichkeit.
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genau
diese cd ist auch für 61er
zimmermann krächzt wie aus dem letzten loch.doch auch das tönt noch gut.sogar 2 recht rockige nummern für seine verhältnisse sind auf der platte.
leider blendet iher die meisten songs einfach aus,was irgenwie auf einfallslosigkeit oder bequemlichkeit des mister folk zu verstehen ist.¨
auch trotz seiner grauen haare,ist er och ein guter song writer,der reifte wie eine fette sommertomate.,was auch schön ist.
mach weiter robert!!! -
kernig, relaxt: bob ist 60.
Ich finde Farben scheusslich, betitelte der Spiegel eines der seltenen Interviews, das Bob Dylan dem Hamburger Nachrichtenmagazin im Vorfeld der Veröffentlichung des neuen Albums Love And Theft gewährt hat. Die Songs sind denn auch eine Reminiszenz an jene Zeiten, als die Filme noch ausnahmslos schwarzweiss waren. Bluesrock, Jazz, Country und Swing vermengt der im Frühjahr 60 gewordene Singer/Songwriter zu einer Platte, die aber ganz und gar nicht altmodisch, sondern für seine Verhältnisse geradezu mitreissend ausfällt. Auch im Seniorenalter setzt jener Mann, den sie einst die Stimme seiner Generation nannten, noch keine Patina an. Aus einem Guss haben Dylan und seine famose Tourband (plus Augie Meyers am Oergeli) während einer Konzertpause die zwölf Songs von Love & Theft eingespielt. So rauh und ungehobelt klingt Dylans Musik normalerweise nur auf der Bühne. An einer manierlichen Produktion, wie sie ihm beispielsweise Daniel Lanois 1997 mit Time Out Of Mind aufhalste, hatte Dylan diesmal kein Interesse. Produziert hat ein gewisser Jack Frost. Insider wissen aber schon lange, dass sich dahinter kein geringerer als Bob Dylan selber versteckt. Von einem Meisterwerk wird bereits gesprochen. Dazu ist es meiner Meinung nach noch ein bisschen früh. (Rolf 9/01)
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Dylan ist so gut wie schon immer(eine CD nicht nur für uns 68er)
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Seit vier Jahren nun das erste Album, es ist bereits das 43. des berühmten Barden.Diesmal mit seiner Tourband, Larry Campbell,Charlie Sexton g, Tony Garnier b,David Kemper dr und als Gast der Keyboarder Augie Meyers. "Back to the Roots" mit 12 brandneuen,bluesigen, swingenden Titeln. Ein leidenschaftliches, meisterhaftes Album.
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