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Durchgehend gut
Die neue finde ich noch ne Spur besser als die letzte. Die hier klingt für mich irgendwie kompletter. Bei Drops of Jupiter hatte ich ebenfalls (wie unten schonmal erwähnt) das Gefühl es seien einige Lückenfüller dabei. Diesmal nicht. Nichts neues, wer aber nicht überrascht werden will liegt hier richtig.
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ein Schritt nach vorne!
Endlich, endlich! Train legen zum ersten Mal ein Album hin, das in einem Guss erscheint. Hatte es auf dem Vorgänger noch einige Durchhänger, so besticht "my private nation" mit tollen, eingängigen Songs, die Lust auf mehr machen. Sie strafen ihre Kritiker lügen, zu denen ich auch gehörte, die Train als One Hit Wonder abstempelten. Natürlich ist klar, dass Train nicht gerade die Rocker oder die bösen Jungs sind. Alles ist sehr lieblich und unaufdringlich. Das ist oftmals langweilig, aber auf dieser Platte gelingt es der Band dies irgendwie zu überlisten. Ein Negativuum hat das Ganze doch noch (Hurra, der Kritiker hat was gefunden). Die Texte sind ziemlich schlecht und teilweise recht doof, aber die Melodien und Sounds machen das dann aber wieder wett. Überraschedes Album einer so normalen Band.
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typisch train
Alle kannten den Song, bloss wusste niemand, wer sich dahinter verbarg. Mit der Single "Drops Of Jupiter" setzten sich Train Ende vorletztes Jahr monatelang in den Radio-Airplay-Charts ganz vorne fest. Mit ihrem neuen Album "My Private Nation" fahren Pat Monahan & Co. auf der bewährten Schiene weiter: leichter Pop, der sanft zwischen Folk und Rock eingebettet ist, dazu dramatische Melodien und lässige Gitarrenriffs und Monahans Stimme, die sich sympathisch vom Rest der rockigen US-NuGrunger abhebt, welche zurzeit den Markt überschwemmen. Collegerock trifft auf die Beatles ("Your Every Color" könnte eine typische McCartney-Ballade sein). Neu ist das nicht, was Train vorsetzen, aber die Amis überzeugen mit weniger Pathos als auch schon und mit Melodien, die sich in den Gehörgängen festkrallen. Allen voran die Vorabsingle "Calling All Angels", die das Zeug hat, dereinst in die Fussstapfen von "Drops Of Jupiter" zu treten. Produziert wurde das Album von Brendan O'Brien, der zuletzt erfolgreich Bruce Springsteen betreut hatte ("The Rising"). Da erstaunt es auch nicht, dass Springsteen-Geigerin Soozie Tyrell mit von der Partie ist.
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SPITZE !!!!
Mein persönlicher Hit des Jahres! Rockige, einprägsame, groovige Songs der 1a-Klasse! Dieses Album ist wirklich gelungen, kauft es!!
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sehr schön
Der amerikanische Rollingstone betitelte Train in seiner letzten Ausgabe als the dullest Band on earth. die Kritik zu my private Nation war vernichtend. dies ist meist ein gutes Zeichen, denn meistesn gefallen mir jene CD's am besten, welche bei den Kritikern durchfallen. es hat sich auch bei dieser CD bestätigt. Train steigern sich in meinen Augen von Platte zu Platte. Tiptoper PopRock, gute Texte, feine Stimme.
Sehr schöne Sommerplatte ! -
Prima
Habe mir gleich am Erscheinungstag im Virgin Store in NY die CD gekauft. In den Staaten läuft Calling me an Angel die ganze Zeit. Und auch Live (Gratis-Konzert in New York!) finde ich sie einfach spitze!!
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Ups
meinte natürlich Calling all Angel
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Wunderbar
Train ist mal wieder ein beweis, dass eine jede Band sich steigern kann, oder zumindest das Potential hätte, sich zu steigern. Das erste Album, war noch nicht unbedingt den kauf wert, das zweite wohl schon eher, aber auch noch nicht Pflicht für eine Sammlung. Mit ihrem dritten Wurf hingegen, haben sie sich zum Pflichtkauf für eine jede Plattensammlung gemausert (so sollte man sich alleine der Sammlung wegen die beiden anderen Alben auch noch zulegen;) "My Private Nation" sei dank
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