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Description
Product details
Artists | Annie Lennox |
Genre |
Pop, Rock
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Content | CD |
Publication date | 09.06.2003 |
Artist
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Customer reviews
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Ein Hauch von Langeweilie
Wenn diese CD nicht wirklich konzentriert angehört wird, schein sie ziemlich langweilig und die hohe Qualität der meisten Songs wird verkannt. Wenn man aber genauer hinhört, ist diese CD ganz gut - es brauch einfach ein wenig Geduld
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Eindrücklich
Gute Scheibe! Es immer wieder eindrücklich ihre starke und chrakteristische Stimme zu hören. Die Melodien sind toll und ich finde sie auch sehr gut "aufgemöbelt". Das Cover ist sehr speziell, aber mir gefällt es sehr gut, sie ist immerwieder kreativ.
"Bare" ist halt alles andere als Mainstream und das ist gut so!
Die CD ist es auf jeden Fall wert. -
tiefsinniger pop
Wahnsinnig vorteilhaft sieht Annie Lennox auf dem Cover ihres dritten Soloalbums "Bare" ja nicht aus. Ernsthaft blickt die fast 50-Jährige drein, sie wirkt ausgezehrt, ja fast schon abgemagert. Reine Spekulation, davon auf ihren Seelenzustand zu schliessen. Der Musik nach zu urteilen, laufen bei Lennox keine psychischen Freudentänze ab. "Bare" ist ein introvertiertes, dunkles, sehr intensives Album geworden, das Nabelschau betreibt. Stilistisch bewegt sich die Schottin im Dreieck zwischen Pop, Soul und Gospel. Meist verharren die Stücke im schwerelosen Balladenzustand, selten weicht Lennox auf beschwingende Rhythmen aus. "Bare" ist keine Neuorientierung des lennox'schen Soundkosmos, sondern eine bewusste Weiterentwicklung, die ihr wohl keine Legionen von Teenager-Fans bescheren dürfte. Wer schon immer eher die ruhigeren Eurythmics-Lieder mochte, wird auch "Bare" ins Herz schliessen. Dass die Stücke auch live funktionieren, hat Annie Lennox anfangs Juni im Zürcher Kongresshaus eindrücklich bewiesen.
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Twisted...
Wie gewoehnlich brilliert Annie mit schoenen Melodien und einer extrem starken Stimme. Die Texte sind - gemaess Ihrem Statement - deeply personal. Trotzdem bin ich vom neuen Album enttaeuscht: Der Haken liegt in der Produktion. Bei Diva ist das Konzept von kuehlen Elektronikbeats kombiniert mit grossflaechigen, warmen Synthis bestens aufgegangen; diese Songs toenen heute noch frisch. Bei Bare jedoch gibt es null Fortschritt. Im Gegenteil, die Musik toent abgestanden, uninspiriert, die Arrangements driften teilweise bedrohlich in Schlagergefilde ab. Aus der einzigen und eigentlich starken Uptempo-Nummer Bitter Pill haette man mehr machen koennen, so etwas haben wir vor 10 Jahren schon besser gehoert. Schade schade! Die Songs sind zum Teil wunderschoen, aber diese lasche, lauwarme, zuckrige Produktion macht vieles kaputt. Schaemen soll er sich, der Stephen Lipson!! -- Wie man Popmusik zeitgemaess rueberbringt zeigt uns Skin eindruecklicher auf Fleshwounds.
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11 beatiful things
fabelhaftes album, i tell you! ..so wie immer ist annie natürlich absolute spitzenklasse.. oh yeah, i love you's..:-) p.s.: nico, du bisch ä löu!
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lennox rocks
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Absolutely Fabulous
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