Statues

Customer reviews

• Tolles Album

  Written on 12. June 2009 by Daniel Saner.

  Auch für mich ist dieses letzte das beste Moloko-Album. Ihre früheren Alben haben mir nie wirklich zugesagt, bis auf ein paar vereinzelte Stücke (Fun For Me, Where Is the What...). Dieses Werk hier hat mir jedoch richtig gut gefallen, es hat ein paar wirklich tolle Spuren drauf (100%, Familiar Feeling, Statues). Es ist aber wahr dass man nur noch wenige davon als Trip Hop bezeichnen kann, vieles geht eher in Richtung Nu Jazz oder einfach Downtempo. Aber Moloko waren ja vorbildlicherweise nie einfach eine Trip Hop-Band, sondern haben einfach den Sound gemacht der ihnen gefällt. Was ich allerdings nicht verstehe ist, was man mit der Anordnung der Stücke auf dem Album erreichen wollte - "Over & Over" gibt zwar auch kein schlechtes Finale, aber "Statues" nicht an das Ende zu schieben ist meiner Meinung nach ein verschenktes, perfekt-traumhaftes Finale. Ist wohl Geschmackssache, trotzdem habe ich mir eine umgeordnete Kopie brennen müssen auf der mir der Ablauf weniger durcheinander vorkommt.

• das beste zum schluss

  Written on 15. October 2007 by yuca.

  das beste zum schluss... - nach der zweiten solo - lp von roisin wünsch ich mir doch so etwas wie moloko zurück... mehr wäre mehr herz mehr liebe. naja, schmeiss ich halt diese wieder vermehrt in den player... (immer noch) ausgezeichnet.

• wunderbar

  Written on 09. May 2006 by mark.

  Gefällt mir sehr gut die platte, für mich persönlich die beste bis jetzt.
  schau mal auf sweepline sollte auch gefallen.

• beste Platte

  Written on 11. February 2005 by Alex.

  mit Abstand die beste Platte von Moloko, viel ausgereifter als "I'm not a doctor".
  
  Grüsse an alle anspruchsvollen Musikliebhaber.

• luc besson

  Written on 23. December 2003 by jean.

  over & over.....was für en geile afang....wow!!
  
  vollgas ufdrehe...

• hervorragend!

  Written on 22. June 2003 by Dänu.

  gesamtes album ist kaufenswert.
  meine favoriten:
  "cannot contain this" mit einem relativ einfachen grundbeat kombiniert mit dem melancholischen Gesang von Roisin und der absolute Hammer, der (nicht nur mir) von mal zu mal noch besser gefällt: "forever more".
  Generell zu diesem Album gilt: erst beim mehrmaligen Anhören kristallisieren sich die Feinheiten in den Arrangements heraus!
  
  by the way: das konzert in zürich war toll. von den "alten" Titeln wurde "Time is now" und in der Schlusszugabe "sing it back" (inkl. special-version) gespielt.

• the funk

  Written on 13. May 2003 by *numa.

  ob sie das wirklich noch nötig gehabt hätten ist fraglich. wenn man in der heutigen zeit plötzlich funk macht, ist das leider nicht mehr bahnbrechend sondern nur noch langweilig. aber sie können sichs ja trotzdem leisten, denn auch dieses album ist gut. und klingt immer noch besser als die neue goldfrapp.

• sexy things?

  Written on 13. May 2003 by markus.

• schade

  Written on 30. April 2003 by amy.

  ich hab mehr erwartet................

• na und?

  Written on 28. April 2003 by wes.

  Kein TripHop... keine Kopie von "I'm not a doctor"... keine Kopie von "Things to make and do" und auch keine Kopie von "Do you like...". Na und? Es gibt bereits 3 Moloko-Alben, von denen zumindest 2 in einem sehr ähnlichen Stil sind. Wurde doch Zeit, dass sie mal was neues bringen! Massentauglicher? Ich glaube kaum, dass es Moloko darauf ankommt. Ansonsten hätten sie die Tracks in radiotauglichen Kurz-Versionen gepresst. Dieses neue Album ist einfach nur genial... und ich bin ansonsten eigentlich sehr kritisch was verkommerzialisierung etc. betrifft. Es habe keine Knaller auf dieser CD? Weit gefehlt! Die Halbwertszeit einiger Tracks ist unglaublich hoch! Einfach nochmals anhören und dann nochmals und dann nochmals und schon kristalisieren sich absolute Meister-Tracks heraus!

• tatsächlich flacher

  Written on 16. April 2003 by Moloko.

  Die CD ist zwar in sich geschlosser (sprich verkäuflicher) als ihre Vorgänger. Sie ist aber auch ein ganzes Stück langweiliger. Ich bezweifle auch, dass es sich hierbei noch um Trip Hop handelt. Das ganze erinnert mich stark an Acid Jazz. Ob der Funkeinfluss bei Moloko wirklich nötig war, resp. ob er im Gegensatz zu den vorherigen Alben dazu beiträgt am Puls der Zeit zu sein, bezweifle ich doch sehr stark. Live dürften Moloko aber nach wie vor sehr toll sein, da Sie sich auch selten an die Vorgabe auf der CD halten. Uebrigens: Ein Knaller wie 'The time is now' oder 'Indigo' fehlt dem Album spürbar.

• ~~~~

  Written on 15. April 2003 by anytram.

  Ich beurteile Musik dananch obs den Rücken runterkribbelt oder nicht und hier hats definitv gekribbelt ;-)

• !!!

  Written on 14. April 2003 by boxer.

  die neue cede von moloko überrascht positiv, spritziger, innovativer ausgewogener trip hop sound! jeder track bietet tönt total anders. mein favorit: forever more. für die slow-gemüter hat es auch einen song: statues.

• Brand new Heavys II oder was?

  Written on 09. April 2003 by deubi.

  ich musste gleich nochmals schauen, ob ich jetzt 'ne neue INCOGNITO oder BNH drin habe?! Klingt so unmolokoid flach? Ausgezeichnet gespielt, aber völlig Mainstream. Ich bin traurig! Hoffentlich wird's am Konzert am 23. Mai mehr vom "alten" Material geben; darauf freue ich mich trotz dieser eher schwachen Scheibe

• fantastisch

  Written on 08. April 2003 by sweater.

  schon jetzt eines meiner lieblings alben bis anhin. die anrangements der songs sind schlicht brilliant. besonders mag ich "cannot contain this" mit seinen wunderbaren minimal tech einflüssen. was soll man sagen? EIN MEISTERWERK!

• Entwicklung...

  Written on 26. March 2003 by lowpass.

  Moloko klingen nicht mehr so wie früher... zum Glück! Denn wer will schon ewige Wiederholungen? Die Entwicklung die zwischen "I'm not a doctor" und "Things to make and do" stattgefunden hat, ist weiter fortgeführt worden und das Resultat ist eine CD mit 10 Tracks, die das Leben lebenswerter machen. Eine positive Grundstimmung, geniale Arrangements und viel musikalischer Enthusiasmus. Genial.

• Forever more

  Written on 26. March 2003 by trugbild.

  weniger Elektronik, mehr Streicher, Klavier, Trompeten... keine 2min-Zwischentracks mehr, nur noch lange Tracks in durchgehend hervorragender Qualität.
  Aufbauend, motivierend, frisch. Perfekt für den Frühling - und im Gegensatz zu oreste (siehe unten) finde ich doch, dass es DEN Hammer-Song gibt: Forever more!

• aufmunternd

  Written on 22. March 2003 by this.

  beim ersten hören fand ich das album eher mittelmässig. ich habe es im wk einige male gehört und es gefällt mir immer besser. die musik muntert auf. für mich ist es das beste moloko album. es trägt noch immer die handschrift der (mittlerweile) band, aber es ist musikalisch noch ausgereifter als der vorgänger. die musik ist fröhlich oder zumindest aufmunternd.
  sonst sind die sachen aus dieser musikalischen ecke ja eher traurig träge und melancholisch.

• mo loco

  Written on 13. March 2003 by oreste.

  anfangs etwas enttäuscht, doch inzwischen überzeugend. moloko bieten keinen fastfood-sound. da braucht es zeit, bis die musik sich voll zur entfaltung bringt. mehr streicher, mehr funkyy stuff. es fehlt aber DER hammersong darauf.

• Vollends ausgereift

  Written on 10. March 2003 by Ruedi.

  Sehr unterhaltsames und langes Album. Tolle Arrangements, mehr Orchester, mehr Akustik, weniger Elektronik. Da kann man geteilter Meinung sein. Ich finds gut. Moloko machen zu grosse Gesten für blossen Clubpop. Sie haben das Zeug zur konsensfähigen Popband, ohne sich zu verraten. Das bräuchten wir schon lange wieder einmal.

• überzeugend...

  Written on 06. March 2003 by tr.

  Die Kompositionen sind immer noch deutlich als Moloko erkennbar, doch wurde die Elektronik (vor allem im Vergleich zu I'm not a Doctor) zu einem grossen Teil durch Streicher, Trompeten etc. ersetzt - das lässt die Musik zwar "massentauglicher" erscheinen, wirkt aber gleichzeitig auch viel ausgereifter. Es sind nur 10 Songs enthalten, doch sind einfach alle ausgezeichnet. Meines Erachtens deutlich besser als "Things to make and do".... ich würd sogar sagen: bisher bestes Moloko-Album.

• taste moloko this spring:

  Written on 26. February 2003 by rob one.

  listen to the album at molokostatues dot com... enjoy

• juppi!!

  Written on 25. February 2003 by Milos.

  Ha gescht uf FM4 äs Interview und 2 neui Liäder vo dä CD losä chönnä...
  ich muäss sägä... eifach SPITZ..mer isch ufgfallä dass d'stimm vo dä sängeri ä chli sanfter, "melodiöser" überächunt.

• chont mer familiar vor

  Written on 11. February 2003 by french.

  ech schlüüs mi aa... wenn die noi nor halb-so-schräg esch wie Thins To Make and Do, länget mer das scho ond ech ben wederemol stolz of moloko! ä supa sach!

• Written on 06. February 2003 by r.

  freu mich ganz einfach