Witchcraft

Customer reviews

• i'm just more

  Written on 07. December 2006 by instant noodles.

  i'm just more...gott bin ich alt:)

• Pfui Teufel

  Written on 18. June 2003 by extremo.

  ...was ist das noch für ne Sprache, die die drei Piepse-Stimmchen da verwenden??? Englisch? Buah, ich lach mich krumm !! Echt peinlich, die Scheibe, sowas sollte verboten werden!

• wow

  Written on 01. April 2003 by Patrick S..

  Also wer die CD der Wonderwall als kommerz oder Mainstream bezeichnet hat sich die CD nicht besonders gut angehört. Sicherlich sind einige der Songs Mainstream-tauglich, überwiegend überzeugen die Girls aber durch geniale Eigenkreationen in denen sie diversen Musikrichtungen Platz lassen. Songs wie "Big Bang" oder "Jonny" beweisen wieviel Potential in diesen Frauen steckt. Hut ab!

• naja

  Written on 03. October 2002 by mama .

  wonderwall ist ganz toll

• Igitt

  Written on 25. September 2002 by Thomas/Thomas.

  Eklig, schmalzig, einfach belanglos und schlecht!

• sosolala

  Written on 26. August 2002 by waters.

  also wirklich umwerfend ist diese platte nicht gerade. kurzweiliger mainstream pop ist halt geschmackssache. meins ists auf jedenfall nicht. nette gitarrenstücke welche leider ein absolut schwaches und oberflächliches songwriting haben. jede phrase wird mindestens 300 mal wiederholt, nicht nur auf just more. positiv sind die stimmen, welche schön weich tönen, aber man merkt, dass diese lieder nicht anspruchsvoll zum singen sind. für mich ist diese platte ein schwaches zusammenspiel von kurzweiligen pop-liedchen für 13-jährige mädchen. hugh-ich-habe-gesprochen.

• oli

  Written on 07. July 2002 by stöckli.

  :)

• Written on 23. June 2002 by Rosanna.

  Gute Stimmen und die Songs sind nicht schlecht.
  Songs sind abwechslungsreich.
  Ein reinhören lohnt sich.

• bezaubernder mainstream pop aus germany.

  Written on 13. June 2002 by 0,CeDeShop.

  Drei süsse junge Mädels um die 20, dazu eingängiger Pop. Wonderwall aus Germany könnten die perfekt gecastete Girlband sein, sind sie aber nicht. Denn erstens sind Wonderwall eine organisch entstandene Band (nach klassischem Strickmuster also) und zweitens schreibt das Trio seine Songs selber. Die Debütsingle Witchcraft wurde bereits vor einem Jahr veröffentlicht - einen Sturm der Begeisterung beschwor sie trotz Charts-Notierung aber nicht herauf. Erst mit der zweiten Single Just More, die bei Gute Zeiten, Schlechte Zeiten eingesetzt wurde, begann der Zauber zu wirken. Seit Wochen tummelt sich die Pianoballade mit dem Gospeltouch in den Top Ten der hiesigen Charts, und Ronan Keating war vom Talent der drei Hübschen derart angetan, dass er sie spontan ins Vorprogramm seiner kommenden Europa-Tour einlud. Und siehe da: auch das Album kann sich hören lassen. Wonderwall setzen auf eingängigen Pop à la The Corrs, versetzt mit träumerischem Folkeinschlag und Country-Reminiszenzen, wie man sie u.a. von Alison Krauss her kennt. Natürlich sind auf Witchcraft nicht nur Knüller zu hören, aber für ein Debüt sind die 12 Songs eine gelungene Sache. (blanco 6-02)