Description
Product details
Artists | Doro |
Genre |
Hardrock, Metal
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Content | CD |
Version | Japan Edition |
Artist
Artists
Genre
Customer reviews
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fegt
Gute Sache. Musiker/innen wie Doro braucht es. Es gibt leider genug Sternchen die etwas herumhüpfen und ins Mikrofon rein piepsen. Aber eben, jedem das Seine...
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doro in triesen / FL
wen´s interessiert: doro spielt am 18.08.2001 im gemeindesaal von triesen (fürstentum liechtenstein).
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Voll genial
Also mir gefällt die CD sehr gut. Seit den letzten paar endlich mal wieder was richtig Gutes! Freut mich, dass Doro wieder da ist.
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Satter Rock
Bis zur hälfte ist diese CD ein Hammer. Die letzten paar Lieder sind eher schwach. Die Songs Kiss me Like a Cobra, Give me a Reason, White Wedding sind für mich DIE Knüller.
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Doro zwischen Metal, Industrial und Popballaden.
Doro Pesch is back! Weg war es ja nie, das blonde Luder aus Düsseldorf, Germany. Tapfer hat sich Doro all die Jahre hindurch gehalten und ihren Metal mal klassisch, mal technoinfiziert in die Welt hinausgebrüllt. Uebrigens: mit Fräulein Pesch habe ich vor ca. dreizehn Jahren mein erstes grosses Interview gemacht. Im Bandbus vor der Eulachhalle, wo Warlock im Vorprogramm von Judas Priest auftraten. Richtig nervös war ich, falls das jemanden interessiert... Calling The Wild hält die Balance zwischen traditionell und modern. Typische Doro-Rocker wechseln sich mit noch typischeren Doro-Pathos-Balladen ab. Natürlich dürfen auch die deutschen Songs nicht fehlen (Ich will alles, Danke). Ein paar illustre Gäste wie Lemmy (Duett!) oder Slash (Gitarrensolo) sind auch dabei. Als Cover hat sich Doro diesmal den Billy-Idol-Heuler White Wedding ausgesucht, der in ihrer Version wie ein Song der Sisters Of Mercy klingt. Eine solide Angelegenheit, die Doros Klientel befriedigen wird. (Rolf 11/00)
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