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Die bescht Cede!!!!!
Ïch finde das , das die bescht Cede esch.Ich be lang ned derzuecho,zum mini meinig z`schriebe.
Ich lose mindischtens die Cede jede Sunntig.
Es liebs Grüessli ad Sina.
Janine -
die bisher beste scheibe
endlich spürt man etwas persönliches und wahres in dem was sina sagen will
die balladen passen super zu ihrer einmaligen stimme....
hat mir prima gefallen
bestes stück: a fräg vo der ziit -
Sina zeigt sich auf "4" introvertierter als auch schon. Die bisher persönlichste Platte.
Sina die Vierte. Was hat sich verändert? Nicht viel und doch einiges. Noch immer setzt die Walliserin auf das bewährte Produzententeam Fessler/Kühne/Merz, die ihr wie immer den typischen Sina-Sound auf den Leib produziert haben. Und zwar bedeutend weniger knallig und frauenpowermässig, wie das noch auf "Häx oder heilig" der Fall war. Nach Turbulenzen im persönlichen Umfeld der einstigen Strahlefrau ist "4" persönlicher, ausgereifter und melancholischer ausgefallen. Das Album entfaltet seine Schönheit erst nach mehrfachem Hinhören. Ein gutes Zeichen. Gut abgehangene Rocker wie "Schi will ä Ma" oder "Parle à ton chien" sind nach wie vor präsent, den Grundstock bilden aber wunderbar zartbittere Midtempo-Balladen wie "Ae Frag vo där Ziit" oder "Pourquoi l'hiver", bei denen sich auch Sinas stimmliche Reife zeigt. Natürlich gibt's als Zückerchen die obligate Coverversion: mit Polo Hofers Hilfe wurde aus dem Temptations-Klassiker "Papa Was A Rolling Stone" "Där Papa isch äs Chorbi gsii". Gäste: Michael von der Heide, Sybille Aeberli, Gigi Moto. (Rolf 2/99)
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