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Electric Lady

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Description

Product details

Artists Janelle Monáe
 
Genre Disco, Funk, R&B
Content CD
Publication date 06.09.2013
 

Tracks

1.
Suite IV Electric Overture I
1:37
2.
Givin Em What They Love Feat. Prince
4:26
3.
Q.U.E.E.N Feat. Erykah Badu
5:10
4.
Electric Lady With Solange
5:09
5.
Good Morning Midnight (Interlude)
1:23
6.
Primetime Feat. Miguel
4:40
7.
We Were Rock & Roll
4:19
8.
Chrome Shoppe (Interlude)
1:10
9.
Dance Apocalyptic
3:25
10.
Look Into My Eyes
2:19
11.
electric overture II
2:20
12.
Crazy, Crazy, Crazy
4:05
13.
Ghetto Woman
4:47
14.
Our Favorite Fugitive (Interlude)
1:23
15.
Victory
4:13
16.
Can't Live Without Your Love
3:54
17.
Sally Ride
4:08
18.
Dorothy Dandridge Eyes Feat. Esperanza Spalding
4:16
19.
What An Experience
4:57

Artist

Customer reviews

  • s.o.u.l

    Written on 02. November 2013 by dj.

    nul, desole, n y cœur et âme

  • Elektrisch...

    Written on 20. October 2013 by Schneemann.

    I like it very much. Soulig, funky, ein bisschen schräg. Dass ist für mich Musik, die man 2,3... mal hören muss, damit man die Tiefe darin erkennen kann.

  • naja

    Written on 22. September 2013 by brisant.

    langweilige radioliedchen

  • Och du meine Güte!

    Written on 15. September 2013 by Fererio.

    Auf Monae's neuem Album gibt's (wieder!) richtig gute Songs zu hören, prächtig arrangiert, erfrischend und zeitlos zugleich. Wer da zeilenweise lamentiert und das Werk mit einem lausigen Stern abkanzelt verfehlt die Tatsachen aber nun wirklich meilenweit!

  • radiomusik

    Written on 13. September 2013 by mary jane.

    könnte aber auch das nächste bigthing werden. vielleicht einfach mal ein Video mit der halbnackten miley Cyrus drehen um eventuell die bombe ganz platzen zu lassen

  • Hmm

    Written on 13. September 2013 by Daniel.

    Ich kannte Ms Monae bisher zwar nicht wirklich (also hat es wohl geklappt damit sich an ein grösseres Publikum zu richten), allerdings muss ich zustimmen dass hier nicht wirklich was von Substanz zu finden ist. Die Produktionen bleiben oberflächlich und Monae kann die Stimme, die sie ja zu haben scheint, kaum einsetzen. Die Darbietungen wirken eher aufdringlich als mitreissend. Schade, denn das ganze Konzept klang wirklich interessant und mit den Skits toll aufgemacht, sonst würde mir sowas richtig gut gefallen. Einzig Q.U.E.E.N. hat mir einigermassen gefallen, was aber wohl eher die These stützt dass jedes Stück Musik mit einer Prise Erykah Badu besser wird. Zum Ganzen gepasst haben dann leider auch die Promoauftritte von Monae, in welchen sie als extrem eingebildet rüberkam, was den Hörgenuss ja jeweils auch nicht gerade vergrössert.

  • J.Monae goes Weichspühl-Pop

    Written on 02. September 2013 by NoName.

    Als Janelle Monae Fan erster Stunde (als man diese noch kaum in Europa kannte), war ich gespannt auf das Nachfolgewerk des genialen 'Archandroid', welches fast 3 1/2 jahre auf sich warten liess.. Nachdem ich mir nun die Snippets der neuen Songs von 'Electric Lady' angehört habe, hege ich die überraschende Vermutung, dass es sich hierbei nicht wirklich um eine Steigerung der künstlerischen Freiheit & Kreativität der Künstlerin handelt, sondern dass hier vermehrt auf Verkaufszahlen geachtet wurde. Sprich um Mainstream zu sein, hat man das ganze etwas seichter, ja geradezu angepasst gemacht, ähneln viele Songs doch schon ganz gängigen Popsongs, welche zur Zeit in der Hitparade gespielt werden..
    Die Clips hören sich ziemlich lahm und teilweise schon fast eintönig an. Dies kann natürlich auch daran liegen, dass es sich hierbei um lediglich 30 Sek. pro Song handelt - und evt. auch die Ausschnitte nicht gut gewählt wurden. Dennoch fällt nun meine Vorfreude etwas ernüchternd aus..

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