Description
Product details
Artists | Mick Jagger |
Genre |
Pop, Rock
|
Content | CD |
Publication date | 14.02.2020 |
Product form | SHM-CD |
Edition | Mini LP Sleeve |
Version | Japan Edition |
Artist
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Genre
Customer reviews
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und er rollt weiter
der alte Barde. Nicht über alle Zweifel erhaben, hat aber gute Momente dieses Scheibchen.
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Wirklich gut
Vielleicht würde es einigen der untenstehenden Kritikern gut tun, diese Scheibe heute wieder mal zu hören. Die ist wirklich gut, sehr gut sogar.
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Great!!!!!
Erstklassige und abwechslungsreiche Solo-Scheibe von Opa Jagger!!!!
Tolle Gast-Auftritte und ein Mick, der nur so von Energie sprüht! Weiss nicht, was all die beknackten Kritiker wollen.....und die untenstehenden (verächtlichen) Kommentare kann ich schon gar nicht ernst nehmen. Haben sich da etwa wieder mal ein paar Teenies betätigt?!? Oder irgendwelche Oldie-Fans, die nur Müll aus den 60 & 70ern reinziehen (nix gegen alle die Stones-Klassiker!!! Die meine ich damit sicher nicht....) und den Wandel der Zeit bzw. Mick's Wandel und Weiterentwicklung nicht nachvollziehen können(übrigens: Danke an Rolf Wyss. Selten, dass wir einer Meinung sind, aber hier kann ich dem Mann nur beipflichten)?!? Anyway, Mick still rocks!!!! -
JUST FUCKING GREAT MUSIC! MICK IS GOD!
MICK IS GOD!
JAGGER FORERVER... -
Godless
Ich habe mir die CD ohne sie vorher anzuhören bestellt, da Mick sont immer Ausgezeichnete Solo-Alben herausgebracht hat. Ich bin aber masslos enttäuscht über dieses lasche Elektronik-Pop Zeug. Nicht einmal Pete Townshend von den WHO bringt die Gitarre in den Vordergrund. Immer wieder sind die gleichen superlangweiligen Beats zu hören. Kauft euch alle anderen Jagger CD's aber nicht diese!!!
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Es wurde gross angekuendigt, kam und niemand bemerkte es wirklich, das vierte Soloalbum des Stones Frontmanns Mick Jagger. Wenn ueber "Goddess In The Doorway" in irgendeiner Form berichtet wurde, dann meistens sehr abwertend. Zu Unrecht. "Goddess In The Doorway" ist aeusserst einfallsreich und zeigt die sehr poppige Seite des Rock'n'Roll-Dinos, wie dies auch schon seine Vorgaengeralben taten. Das Mitwirken von Lenny Kravitz, Wyclef Jean u. a. machen diese Scheibe umso interessanter. Klar, bahnbrechend ist Mick Jaggers neuster Streich nicht. Doch wieso sollte er? Mick Jagger hat der Musikwelt nichts mehr zu beweisen und der Anspruch von einem Jagger-Album ueberrascht zu werden, waere doch sehr anmassend.
Gregi Sigrist Moderator/Redaktor SRDRS -
god gave him everything...
...man merkt's!
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Am Anfang wars wie fast immer...
...wenn eine neue Stones-Scheibe herauskommt: Sofort in den Laden und die CD kaufen. Beim ersten Mal anhören: na ja, nicht wirklich berauschend, beim zweiten und drittenmal dasselbe. Die CD eine Woche schmoren lassen, dann das Teil wieder mal einschieben. Und die Magie überkommt mich und zwar mit einer solchen Heftigkeit, wie das sonst nur die Stones bei mir auszulösen vermögen: unglaublich heftig und nachhaltig, get in the groove...
Allen Kritikern zum Trotz: Musik hat nichts mit dem Alter des jeweiligen Musikers, momentanen Trends oder was auch immer zu tun. Wenn sie wie bei «Goodess in the Doorway» mit soviel Herz und Seele daherkommt, muss man ganz einfach seine Ohren, und ganz Wichtig, die Seele öffnen, dann spielen Zeit und Trends keine Rolle mehr...
Thanks a lot Mick, für dieses Juwel. -
Nicht von Beginn weg
Voller Erwartung habe ich nach dem Kauf der CD endlich spät am Abend reinhören können. Dass ich dabei eingeschlafen bin muss nicht unbedingt an der Musik vom Mick Jagger liegen. Beim mehrmaligen Hinhören dann entpuppt sich das Werk als gewohnt solides und abwechslungsreiches Album
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Daneben
Tja dieses neue Solowerk
geht voll nach Hinten los.
Ist Zeit dass er endlich in Rente geht.
Belanglose Rocksongs
ohne neue Ideen. -
Mick bläst alles weg …
Mick bläst mal wieder alles weg … Diese CD ist ein Juwel, Mick in Hochform wie eigentlich immer. Beinahe schon intim ertönt er aus meinen Boxen. Ach ist es nicht wunderbar, immer wieder von den Stones oder eben auch von Mick beglückt zu werden mit wirklich wahren musikalischen Werten.
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Elmar
Im St.Galler Tagblatt vom Montag, 26.11.2001 habe ich folgendes gelesen: Mick Jagger, 58-jähriges Rockidol muss Hohn und Spott wegen des schleppenden Verkaufs seines neuen Solo-Albums "Goddess in the Doorway" ertragen, die CD verkaufte sich in England bisher lediglich 2324-mal. Die "Sun" startete gar eine Rettungsaktion und bot jedem Kàufer der CD einen Anstecker mit der Aufschrift: "Mick Aid - I did my bit for the old git" (Mick-Hilfe - Ich habe meinen Teil für den alten Deppen getan). Ich finde die CD gelungen. Voraussetzung ist, dass man etwas der älteren Pop-Musik-Garde zugehört und die Rolling Stones auch aus den 60er-Jahren kennt. Den jungen Leuten wird sie sicherlich nicht so gut gefallen. Schade!
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ein abwechslungsreiches stück rock- und popmusik.
Ueber Mick Jaggers Rolle als Frontmann bei den Rolling Stones ist alles gesagt worden. Jetzt steht für einmal wieder der Solokünstler Jagger im Mittelpunkt des Interesses. Sein viertes Album Goddess In The Doorway ist ein abwechslungsreiches, reifes und sehr persönliches Stück Rock- und Popmusik geworden, das sich auf traditionellen Spuren bewegt und trotzdem den Geist des 21. Jahrhunderts verströmt. Mitgeholfen haben langjährige Gefährten wie Pete Townshend, Lenny Kravitz, Wyclef Jean, Joe Perry (Aerosmith) Bono von U2, Stones-Keyboarder Matt Clifford oder Aerosmith-Stammproduzent Marti Frederiksen. Superstar, Rockikone, Sexsymbol, Kulturrevolutionär, musikalischer Dichter, Jetsetter oder Pop-Provokateur. Der Mann hat viele Gesichter. Mick Jagger hat sich oft neu erfunden und ist sich doch immer treu geblieben. Mit seinem vierten Album Goddess In The Doorway ist dem Kopf der wohl einflussreichsten Rockgruppe der Geschichte das vermutlich frischeste, herzlichste und meisterhafteste Werk seiner Solokarriere geglückt. Ein Album, das auf den Hörer den Eindruck macht, dass er die Musik des legendären Künstlers zum ersten Mal hört. (Rolf 10/01)
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