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Dusk And Her Embrace (The Original Sin) (2025 Reissue, Digibook)

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Description

Product details

Artists Cradle Of Filth
 
Genre Hardrock, Metal
Content CD
Publication date 12.09.2025
Edition Digibook, 2025 Reissue
 

Tracks

1.
Macabre, This Banquet
1:33
2.
Nocturnal Supremacy
6:03
3.
Heaven Torn Asunder
6:55
4.
Dusk... And Her Embrace
6:13
5.
A Gothic Romance
8:45
6.
The Graveyard By Moonlight
2:02
7.
Funeral In Carpathia
8:20
8.
Beauty Slept In Sodom
6:35
9.
The Haunted Shores Of Avalon
7:11
10.
Carmillas Masque
2:59
11.
A Gothic Romance (Demo Version)
8:25
12.
Nocturnal Supremacy (Demo Version)
6:15

Artist

Customer reviews

  • COF in Hochform!

    Written on 29. January 2007 by Sandro.
    This customer review refers to a alternative version.

    Eines ist für mich klar: Auch wenn Thornography ein tolles Album geworden ist, an Dusk and her embrace, The principle of evil made flesh und Vempire werden COF wohl nie mehr anknüpfen können. Keine Ahnung, ob und was die Jungs damals für Drogen eingeschmissen haben während der Entstehung dieser 3 Alben (und sie sollen es ja ziemlich wild getrieben haben in ihren Anfangstagen), aber auf jeden Fall sind in diesen 2 glorreichen Jahren (1994 ? 1996) wahre Metal Kunstwerke entstanden, die, wenn man sie mal für sich erlickt hat, einen immer wieder tief berühren und erschauern lassen wegen ihrer unglaublichen atmosphärischen Dichte und den ausgeklügelten Arrangements.

    Wie schon erwähnt, legt dieses Album viel Wert auf eine dichte Atmosphäre. Das kommt vor allem in den Songs Funeral in Carpathia, a Gothic romance und Malice through the looking glass sehr gut zum Ausdruck. Besonders in letzterem kann man sich während dem gespenstischen Keyboard Intro schon fast vorstellen, wie die Sonne in einem langsamen Kampf hinter dem Hügel versinkt und die Gestalten der Nacht sich mit einem Schrei aus der Burg auf den Hügeln in ihren nocturnischen Blutrausch stürzen. Dies alles wird erreicht nur die sphärischen Keyboards von Damien, den mystischen Riffs der beiden Gitarristen Gian und Stuart und den wie immer glänzend in Szene gesetzten Vocals von Dani ?Filth? Davey. Natürlich trägt auch das Booklet mit den schaurig-schönen mitternächtlichen Fotos verlassener Friedhöfe und Schlösser zum Gelingen dieses vertonten Gruselspasses bei. Es ist mir bis heute ein Rätsel, wie die Jungs diesen Mix aus Dunkelheit und Wahnsinn auf Platte bannen konnten, Hut ab vor dieser Meisterleistung! Mein Tipp: die CD mit Kopfhörern im dunklen Zimmer hören oder mit einer Kerze und einem Glas Rotwein. Gänsehaut garantiert!

    Es ist klar, dass Leute, die COF mit Alben wie Damnation..., Midian oder vielleicht auch Nymphetamine kennengelernt haben (so war´s nämlich bei mir), zuerst Mühe mit diesem Album haben werden (zugegeben, Danis damaliger Schreistil war und ist doch sehr gewöhnungsbedürftig), aber wenn die Songs einmal zu greifen begonnen haben, werdet ihr dieses Album nicht mehr hergeben wollen. Wer COF auf dem Höhepunkt ihres Schaffens erleben will, kommt an diesem Album nicht vorbei!

  • Naja

    Written on 11. May 2006 by Mätti.
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    ned gad so überragend sie hend scho grössers gleischtet

  • a gothic romance

    Written on 13. February 2005 by vRen.
    This customer review refers to a alternative version.

    Allein für diesen Track lohnt sich das Album.

  • gekauft, gehört, geliebt.

    Written on 26. June 2003 by simi.
    This customer review refers to a alternative version.

    yeaaah, dani filth kreischt richtig geil auf diesem album!
    beste songs:
    Funeral In Carpathia
    und der Titeltrack

  • spitze

    Written on 16. May 2003 by sweetdead.
    This customer review refers to a alternative version.

    hmm würkli gueti schibe, und de dani kreiischt no so wunderschön uf dere cd. trotzdem blibt him min liebling :).

  • Written on 30. October 2000 by Shami.
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    veramente bello, a mio parere il migliore cd dei Cradle of Filth in assoluto! davvero un capolavoro

  • Orgasmus des Black Metals

    Written on 02. August 2000 by Elizabeth Bathory alias RaTTe.
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    Bei dieser Scheibe stimmt echt alles!!! Keyboard, gekreische und die Belastung der weiblichen Stimmbänder, wirklich alles ist perfekt! Schade dass sie sich mit "From The Cradle To Enslave" von ihrer kommerziellen Seite zeigen.............

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