Seven Swans (LP)

Customer reviews

• Was für ein Songwriter!!

  Written on 14. October 2006 by jan per "kusi".
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  Dieser Junge ist einfach fantastisch!!! Ich kann nur hoffen, dass es dieser Bursche mal in die Schweiz verschlägt.

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  Written on 21. February 2006 by F.S.M.
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  hört ihr auch die musik?

• Ergreifend

  Written on 27. March 2005 by Lukin.
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  Sufjan hat die Stimme, dem ich das Attribut schön nicht genug anhängen kann. Die schönste mir bekannte Stimme eines Sängers. Der Wohlklang, die Songdienlichkeit, die Zerbrechlichkeit seiner Stimme ist ergreifend und hinterlässt mich mit einem wohligen Schauer, darum wissend, dass da draussen jemand ist, der leidet, Fragen stellt und nach Antworten ringt. In diesem Prozess ist man einsam, was etwas völlig anderes als alleine sein heisst, was Sufjan aber weiss und deshalb mit einem Gott hadert, den er nicht erschaffen hat und dessen Absichten in Frage gestellt werden dürfen. Die Gesellschaft ist ja schliesslich auch nicht besser als die Menschen, die darin leben.

• states

  Written on 09. March 2005 by vilfer.
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  illinois wird im sommer als nächstes an der reihe sein.

• Kirmes in Michigan

  Written on 07. June 2004 by haneke.
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  Ein sehr persönliches Album. Sehr selsam dazu. Stevens, mit einer etwas flachen Stimme verkleidet seine lyrischen Quengeleien und Selbstfindungstripps in sperrige Folksongs, die direkt von einer Kirmes kommen könnten. Ein leicht psychedelischer Touch lässt sich ebenfalls ausmachen. Is ja logisch. Auf der Kirmes hat's ja auch Clowns (der Inbegriff einer psychedelischen Erfahrung) und allerlei surreales Zeugs. Als Höhepunkt dieser Achterbahn gilt ja wohl die rosarote Zuckerwatte von "The Transfiguration" Toller Song. Tolle Kirmes.

• trompeten und schwäne

  Written on 25. April 2004 by vilfer.
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  ist es nicht immer so; man baut sich mühsam was zurecht, findet sich, will verweilen um anschliessend alles zu verlieren und trostlos und vor allem hilflos dazustehen, um esvielleicht wieder neu zu versuchen. dieser aufbau wiederspiegelt das erste stück, ein instrument nach dem anderen kommt hinzu. besonders aber steht die these für das ganze, insbesondere die religion. "steve" klagt über den sinn und unsinn von gott, seine freiheit und abhängigkeit. im verlauf des albums wird der kampf immer mehr bewusst. "schräge" elemente kommen hinzu und man spürt richtigehend wie er fortan die selben situationen erlebt, schliesslich würgt und doch verliert. manchmal hat man das gefühl er braucht dieses leben, es macht ihm zumindest spass. prozess oder transfiguration, wie man will. eine schöne sache.