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Presents Jackie Cane (Limited Edition)

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Description

Product details

Artists Hooverphonic
 
Genre Trip-Hop
Content CD
Publication date 29.09.2002
Edition Limited Edition
 

Tracks

1.
Sometimes
2.
One
3.
Human Interest
4.
Nirvana Blue
5.
World Is Mine
6.
Jackie's Delirium
7.
Sad Song
8.
Day After Day
9.
Shampoo
10.
Others Delight
11.
Opium
12.
Last Supper
13.
Kiss
14.
2 Wicky
15.
Inhaler
16.
Strange Effect
17.
Eden
18.
Vinegar & Salt
19.
Out Of Sight
20.
Shades

Artist

Artists

Genre

Customer reviews

  • Wonderfull

    Written on 28. September 2003 by C.

    Seit ich den Song "2wicky" mal auf lounge-radio dot com gehört habe komme ich nicht mehr von hooverphonic los.

  • straighter trip-hop

    Written on 22. February 2003 by boxer.

    sehr spezielle cede, mit orchestralem trip-hop! sehr zu empfehlen!

  • ein muss

    Written on 21. December 2002 by mark.

    für alle musikliebhaber! sometimes ist fantastischönabsolutsupergenial

  • Super Scheibe - Geiles Konzert

    Written on 13. November 2002 by andy m..

    Hooverphonic, mit jeder Scheibe wird die Band komplett neu erfunden, das ist es was eine Band über die Jahre hinweg interessant macht. Dazu kommen natürlich noch superbe Live-Performances wie gestern im X-Tra, der Gig war ja wohl vom allerfeinsten. Schön für alle die da waren.

  • Geike mal anders

    Written on 02. October 2002 by simple.

    Das muss man einfach gehört haben, sonst kann man das gar nicht beschreiben. Eines ist klar, sicher nicht die gewohnte Stimme die man von Geike Arnaert kennt aber nicht minder gut im Gegenteil, sie läuft teilweise zu höchstleistungen auf! Nun es tut gut wieder mal was zu hören was sicher nicht in den öden Kommerzradios abgespielt wird. Faszinierendes und packendes Album und sicher nicht für Tage wo man schlecht drauf ist.

  • Filmmusik by hooverphonic

    Written on 01. October 2002 by everyones darlin.

    Gut, die Vorfreuude war bei mir etwas geschmolzen. Schliesslich haben sich Hooverphonic mit dem letztjährigen " Magnificent tree" nicht gesteigert sondern, (für mich etwas schmerzhaft) neu orientiert. Na gut vorbei die Zeiten eines "blue wonder..." hier gibts Filmmusik mit Abwechslung en masse. Dass die Zeichen für ein nächstes Album mit gesteigerter Triphop Note gut stehen ist aber mit dem wunderbaren " Human interests" erneut bewiesen, obwohl eigentlich muss eine so abwechslungsreiche Band wie diese hier niemandem mehr etwas beweisen. Au ja wichtig die Limited Edition lohnt sich nicht wirklich! Die Remixe sind wohl ein tierischer Witz typisches Gedudel a la Thievery corporation....gähnschnarch. Ansonsten anhören und "Blue wonder..." kaufen!!!!

  • Schlaftabletten CD

    Written on 25. August 2022 by Beat.
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    Gut zum Einschlafen....mehr nicht !!!

  • The worst album of Hoover

    Written on 19. May 2008 by Fred.
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    Terrible album, lack of inspiration. To be avoided. They've done much better before...

  • cool

    Written on 03. November 2005 by sparti.
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    wie das belgische bier so auch die belgische band hooverphonic. (wie alle alben) ein absolutes meisterwerk!

  • voll easy

    Written on 20. December 2003 by Easy typ.
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    hey man, das isch ja voll geil!!! Bim nirvana blue gasch eifach abe... chunsch gar ned drumume eis z'rolle!!!
    nei, die platte isch würkli USGEZEICHNED!!

  • straighter trip-hop

    Written on 22. March 2003 by boxer.
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    sehr spezielle cede, mit orchestralem trip-hop! sehr zu empfehlen! meine absoluten lieblinsgtracks von dieser scheibe sind: shampoo, day after day

  • Kaufen!

    Written on 22. January 2003 by El Organisator.
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    Wunderbares Album irgendwo zwischen Pop und Trip-Hop! Melodien die direkt in's Ohr gehen und dort nicht mehr so leicht rauszukriegen sind! Extraklasse: Human Interest

  • einzigartig

    Written on 23. October 2002 by rolfwyss.
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    Lautete das Verhältnis retro/futuristisch auf "Magnificient Tree" noch 2:1 zu Gunsten des Computers, so haben sich zwei Drittel bei "Hooverphonic Presents Jackie Cane" auf die Seite von Musik aus den goldenen 60er Jahren geschlagen. Alex Callier, Raymond Geerts (Gitarre) sowie Sängerin Geike Arnaert bekennen sich offenherzig zu schwülstig-kitischigen Arrangements, die wie eine Collage aus Filmmusik, Chanson und dekadentem französischem Pop der Gainsbourg/Birkin-Aera klingen. "Ich finde es toll, wenn man unsere Musik als kitschig bezeichnet", bekennt Callier. "Für mich ist Kitsch überhaupt kein Schimpfwort. Wir möchten mit unserer Musik Gefühle vermitteln, das geht am besten mit kitschigen Elementen." Das funktioniert auf "Jackie Cane" vorzüglich mit Streichern, Akkordeon-Tupfern oder dem Einsatz einer sämigen Steel-Gitarre. Aber da sind auch nach wie vor jene Ambientpop-Stücke aus der Gefriertruhe, mit denen Hooverphonic Semi-Berühmtheit erlangten. Man erinnere sich an "2Wicky" vom Debütalbum "A New Stereophonic Sound", das es auf den Soundtrack von Bernardo Bertoluccis Künstlerporträit "Stealing Beauty" schaffte. Aber Geike Arnaert haucht schon lange nicht mehr den Charme eines Eis am Stiel aus. Irgendwie hat es Alex Callier geschafft, der hübschen Frau die Blässe aus der Stimme zu zaubern.

  • TOP!

    Written on 01. October 2002 by luc.
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    Die neue Hooverphonic - das lässt viel erwarten, und - die Erwartungen wurden in meinem Fall voll bestätigt. Tolles Album, super arrangierte Songs, und wer sich die limited Edition an Land ziehen kann, bekommt ein paar tolle (echte) Trip-Hop Extras geliefert! Spitzen-Album!!

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