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Description
Product details
| Artists | The Black Dahlia Murder |
| Genre |
Hardrock, Metal
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| Content | LP |
| Publication date | 22.01.2013 |
Artist
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Genre
Customer reviews
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Majesty
Beste TBDM scheibe auf dem markt.
jawohl! die ersten zwei songs wirken in den ersten 50 durchgängen zwar wie tausend mal besser als der rest, jedoch kommt beim 51igsten mal schon ganz klar "deathmask divine" als bester song der platte in frage, -
hammer
melodic death metal vom feinste freu mi scho huere uf deflorate
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Blasts from Hell!!!
Vollgas fräsen The Black Dahlia Murder einfach alles weg!!! Diese Blast-Drums sind einfach der Hammer! Ich liebe es!!!
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everything went black
Auch nach beinahe einem Jahr immer noch der Überhammer!!! Absolut geniale DM Scheiblette!!!
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killt...
...also kauf!
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nicht schlecht...
jeoch finde ich, BDM verschlechtern sich ständig. unhallowed was best! leider, wie immer bei den guten metal/HC-Bands, gibt es bei der Etablierung Stilwechsel, und man versucht, mit seiner Musik immer mehr Leute anzusprechen. Klappt ja auch, nur die alteingesessenen haben's jeweils nicht so gern.
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Man nehme...
650gr Black Metal und füge 150gr Grind und 150gr Death Metal dazu. Gut umrühren und am Schluss noch 50gr. Thrash dazumixen und fertig ist das Endprodukt. Eigentlich kann ich mit solchen "Mix-Bands" wenig anfangen, aber die BDM haben hier ein gnadenloses Teil geschaffen.
Da stimmt wirklich Alles, der Mix, die Songsm Die
Arragnements. Geile Donnerscheibe, unbedingter
Pflichtkauf für die Extrem Metal Bangers. -
...durch Jason Suecofs...
Mix, natürlich.
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eine kleine nachtmusik?
super affengeile Scheibe. Wahrscheinlich die innovativste bisher, auch wenn bereits unhallowed saugeil war. diese hier ist einfach noch durch Jason Suecofs ein wenig veredelter. Ist aber schon ne Band die es schafft, sich jedesmal neu zu definieren und zu steigern bzw. weiter zu entwickeln.
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metalfactory ch
Dass die fünf Amis rund um Vokalist Trevor Strnad mittlerweile das gröbste Zugpferd im Metalblade-Stall sind, kommt nicht von ungefähr - die Band hat das Nomadenleben zum Dogma erklärt und wütet unermüdlich kreuz und quer über sämtliche Kontinenten. Meine Wenigkeit hatte letzten Sommer das Vergnügen, die Jungs am With Full Force-Festival bestaunen zu können - Zugegebenermassen, ich war bis dahin nicht ein sonderlich grosser Verfechter ihrer Kunst, auch wenn sie mit der Platte «Miasma» und dem dazugehörenden Titelsong gekonnt in meine Geschmacksrichtung ballerten. Doch der Gig am WFF sollte mich eines besseren belehren: Wo viele andere Konkurrenten aus der Grind/Death/Prügelcore-Ecke den Fehler machen, bei all dem Getue noch ultra true wirken zu wollen, kommen die gemütlichen Amis auf den ersten Blick wie Schäfchen in der Wolfsherde rüber - Doch wie so oft trügte mich auch damals der erste Eindruck: Einmal kurz gemütlich etwas Soundcheck-Plärren, ein kurzer Blick in die Runde, auf vier gezählt, und zack: Das Schäfchen-Kostüm reisst auf und zum Vorschein kommt der verdammt noch mal grösste Wolf auf diesem Planeten, sabbernd und geifernd, komplett mit grob geschätzten 200 Reiszähnen, Tollwutschaum um die Fresse und Klöten bis zum Boden - binnen verschwindend kleinen Augenblicken verwandelte sich der Platz vor der Bühne in einen ultraharten Moshpit, und die Amis peitschten ihre Mucke unermüdlich dem Publikum in die Fresse - Sagenhaft!
«Nocturnal» vermag genau dieses Feeling etwas besser einzufangen, als «Miasma» oder gar der Major-Erstling «Unhallowed». Doch wo auf «Miasma» erstmals sowas wie greifbare Strukturen auftauchten, holzen The Black Dahlia Murder auf «Nocturnal» leider wieder etwas chaotischer durch die Landschaft. Was die Plattenfirma hier mit «Mehr Black Metal-Einfluss» umwirbt bleibt mir leider auch nach zahlreichen weiteren Hördurchgängen ein Rätstel - Fakt ist aber, dass «Nocturnal» durchaus erdiger und kraftvoller rüberkommt, und das rechne ich der Band hoch an. Songs wie das Zwei-Minütige «I Worship Only What You Bleed», «What A Terrible Night To Have A Curse Upon Us» und «Warborn» bringen die aktuelle Gesinnung dabei überzeugend gut auf den Punkt, hier lässt sich nichts mehr anfügen.
Unter'm Strich fällt mein Urteil überraschend ähnlich aus wie zu «Miasma»: Ich hätte nach wie vor nix gegen etwas greifbarere Strukturen, aber im Gegensatz zu den Konkurrenten vermögen The Black Dahlia Murder erneut mit purerm Willen und unbändiger Energie zu überzeugen - Ein wunderbar angerichtetes Metzelfest, dass live garantiert noch um einiges mehr reissen kann!
Punkte: 8.6 von 10 -
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Ist ein sehr Gutes Album. Ein must für jeden Dahlia Fan. Die werden glaub immer besser...
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groooaaar!
nicht mehr so eingängig wie der vorgänger, aber denoch viele gute melodien und brutale double-bass attacken!
freu mich schon auf die tour mit j.f.a.c.! -
devasto!!!!
poco getta il sound!!!! gram!!! da avere ad occhio serrati, a ga n'è per nesün!!!
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The Black Dahlia Murder