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Blue Jean (2022)

German · DVD

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Description

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Nordengland, 1988. Die Sportlehrerin Jean sieht sich zu einem Doppelleben gezwungen: Margaret Thatcher hat mit ihrer konservativen Parlamentsmehrheit gerade Section 28 verabschiedet - ein homophobes Gesetz, das »die Förderung von Homosexualität« verbietet. Deswegen darf in der Schule niemand wissen, dass Jean lesbisch ist - andernfalls könnte sie ihren Job verlieren. An den Wochenenden taucht die Lehrerin mit ihrer kämpferischen Partnerin Vic in das queere Nachtleben Newcastles ein. Als sie in einer Lesben-Bar einer ihrer Schülerinnen begegnet, muss sie eine schwerwiegende Entscheidung treffen ...

Product details

Director Georgia Oakley
Actor Rosy McEwen, Kerrie Hayes, Lucy Halliday, Lydia Page, Stacy Abalogun, Amy Booth-Steel
Label Salzgeber
 
Genre Drama
LGBTQIA+
History
Content DVD
FSK / age rating from age 16
Publication date 30.11.2023
Audio English (Dolby Digital 5.1)
Subtitles German
Extras Booklet
Length 97 Minutes
Screen 16/9
Year of production 2022
Original title Blue Jean
Region code 2
 

Cast & Crew

Customer reviews

  • gut bis sehr gut

    Written on 01. December 2023 by ywnm.

    Persönlich fand ich, der Verantwortliche richtete sich an zuviele Elemente aus dem Film "Blau ist eine warme Farbe". Wozu, um einen zeitlichen Unterschied, oder einen Unterschied bezüglich der britischen Kultur festzustellen? Wem dient das? Gerade gestern hat Putin die LGB Community als "extremistisch" eingestuft. Ich finde jede christliche Gemeinschaft (wie z.B. die russisch orthodoxe Kirche, od. bei uns der Katholizismus) weist extremistisches Potential auf - schon nur auf Grund der hohen Anzahl der Mitglieder. "Blue Jean" ist sehenswert, der Film bietet auch bildlich schöne Details wie Tiere und Landschaften, allerdings fand ich nach zweimal gucken haben sich die Informationen merklich erschöpft. Man merkt dass es sich um eine BBC Produktion handelt, allerdings um eine der besseren. Zum Thatcher Problem bleibt wohl zu sagen dass sie eine damals logische Wahl repräsentierte. Als eine der "ersten", "offiziellen" Frauen in der Politik hätten "die Häuser" bestimmt niemanden mit einer alternativen Meinung als der eigenen in ihrem Umfeld akzeptiert.

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