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Caché (2005)

Français · DVD

Expédition généralement dans un délai de 1 à 3 jours ouvrés

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Description

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Georges, journaliste littéraire, reçoit des vidéos - filmées clandestinement depuis la rue - où on le voit avec sa famille, ainsi que des dessins inquiétants et difficiles à interpréter. Il n`a aucune idée de l`identité de l`expéditeur.

Eine anonym geschickte Videokassette vergiftet das erfolgreiche Leben von Georges. Ein Gespinst aus Geheimnissen und Lügen, aus Schuld und Misstrauen breitet sich aus bis Georges sich erinnert Ein packendes Verwirrspiel mit der Wahrheit und mit einer Vergangenheit, die keine Ruhe mehr lässt. Eigentlich ist auf diesen Bildern nichts Kompromittierendes zu sehen: Ein Auto wird geparkt, eine Tür fällt ins Schloss. Stille. Doch gerade diese Stille macht die Filmaufnahmen so bedrohlich: Was will der Fremde, der Georges Laurents Leben und das seiner Familie mit beunruhigender Geduld dokumentiert und ihm in Form von Videobändern zukommen lässt? Noch dazu zusammen mit naiv-grotesken Zeichnungen, die den Horrorphantasien eines Kindes entsprungen zu sein scheinen? Georges ist Moderator einer erfolgreichen Literaturtalkshow im Fernsehen, und deshalb vermutet seine Frau Anne zunächst einen verrückten Fan hinter den rätselhaften Filmaufnahmen.
Die Polizei sieht keinen Grund zu handeln, solange nichts wirklich Bedrohliches geschehen ist. Doch das Gefühl der Beklemmung wird immer stärker und bringt Georges und Annes Bürgerlich-intellektuelles Leben zwischen Literatursendungen, Vernissagen und Abendeinladungen allmählich aus dem Gleichgewicht. Während Anne noch offen über die rätselhafte Post spricht, beginnt sich die Stille der seltsamen Videobänder auf Georges auszubreiten. Die beiliegenden Zeichnungen beunruhigen ihn und bringen etwas in ihm zum Klingen. Meist sind es Strichmännchen mit blutig roter Kehle. Auf der letzten allerdings ist ein Huhn zu sehen, mit durchschlagenem Hals

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Détails du produit

Réalisateur Michael Haneke
Acteur Daniel Auteuil, Juliette Binoche, Annie Girardot, Bernard Le Coq, Daniel Duval, Maurice Benichou
Label Frenetic
 
Genre Thriller
Contenu DVD
Âge recommandé à partir de 16 ans
Date de parution 20.04.2006
Code régional 2
Année de production 2005
Durée 117 Minutes
Audio Français (Dolby Digital 5.1), Allemand (Dolby Digital 5.1)
Sous-titres Français, Allemand
Bonus Documentations, Trailer, Informations supplémentaires
Format écran 16/9
 

Acteurs & équipe tournage

Commentaires des clients

  • TERRIBLE

    Écrit le 03. juin 2010 par jaimepa.
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    ce film est terrible... et ennuyant...

  • Langatmig

    Écrit le 15. novembre 2008 par Ghostrider.
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    Der Film plätschert dahin, unendliche Längen, um am Schluss muss sich der Betrachter doch selber Gedanken machen, was schlussendlich geschehen war.
    Für Fans von Arthouse-Filmen sicher geeignet, ansonsten würde ich empfehlen, den Film zu mieten. Mittlerweile läuft er ja auch schon im Free-TV.
    Ich persönlich, habe mich x-mal dabei ertappt, auf die Uhr zu schauen, wie lange es noch geht.

  • klar

    Écrit le 11. octobre 2007 par hundstage (jo mei des isn fülm).
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    reality tv in höchstform...
    aber für mich ist dieser kuchen einfach zu trocken, seien wir ehrlich gute geschichte gute schauspieler klar, aber immer wieder diese öden kameraeinstellungen? musste dass sein? ging mir schon ziemlich auf die nerven. tja und die story? naja jeder baut mal... (ich weiss ich weiss um dass gehts ja nich, trotzdem...) rund ist diese story sicher nicht, sondern eckiger als coulthards kopf.
    übrigens: funny games ist immer noch hanekes bester! von a-z! und nicht nur von a-k wie bei pianistin oder cache...

  • An Fred:

    Écrit le 11. juillet 2007 par Mr.B.
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    Ich geb dir völlig recht, Nur noch was Ergänzendes: Das Geile an diesem Film ist doch das man zuerst denkt es sei ein Whodunnit. Später (eigentlich erst nach dem Schluss) merkt man, dass es gar nicht darum geht wer die Tapes schickt, sondern um etwas viel Grösseres: Eine versteckte Schuld Georges', der Stellvertretend für die intellektuelle, obere Schicht steht (deshalb auch der Titel). Sobald man das weiss kommen die unten beschriebenen Eigenschaften zum Vorschein. Michael Haneke hat sich mit diesem Film einfach selbst übertroffen. Einer meiner all-time-favorites!

  • ?Das ist schon eine ziemlich kranke Art von Humor?

    Écrit le 08. juillet 2007 par Fred Madison.
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    Hanckes ?Caché? entlarvt auf intelligente Art und Weise das Ammenmärchen ?Vom Tellerwäscher zum Millionär?, indem er aufzeigt, dass sich die ?Erfolgreichen? in unserer liberaler Gesellschaft zu einem wesentlichem Teil aus einer Hand voll Privilegierten zusammensetzt, die es sich in ihrem Elfenbeinturm bequem gemacht haben und ihre Machtstellung mit perfiden Mitteln zu erhalten wissen. Oft von der Angst vor dem ?Anderen?, dem ?Fremden?, heimgesucht, flüchten sie sich in ihre lauschige Bücherdebatten-Dinner-Schlaftablet ten-Bourgeoisie-Idylle, in der Hoffnung, dass die Leichen in ihren Kellern doch endlich wieder Ruhe geben mögen.
    Zusammen mit Fassbinders ?Angst essen Seele auf? einer der interessantesten Filmen, die sich mit dem Thema Xenophobie auseinander setzten.

  • Eine Qual, die einen nicht loslässt...!

    Écrit le 26. mai 2007 par Almajo.
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    Im heutigen Zeitalter der Popcorn-Movie-Generation braucht es einiges an Durchhaltevermögen, um sich "Caché" von Anfang bis Ende einzuverleiben. Langweilig im Vergleich zu Actionkrachern ist dieses eher niederschmetternde Dokument sicherlich, aber wer auf subtile Messages, hervorragende Schauspieler (und deren Führung) steht, wird hier reichlich belohnt. Der Film fängt gemächlich, harmlos an und entwickelt sich mit der Zeit immer mehr in Richtung Alptraum. Ein bourgeoiser Alptraum im Zeitraffer. Und eine bestimmte Szene lässt mich nicht mehr los, denn sie sticht sehr heraus... Bleibt noch zu erwähnen, dass Hanekes Versteckspiel ohne Soundtrack auskommt, alleine die passenden Soundeffekte sorgen für Stimmung. Für geduldige Gemüter eine wahre Granate!

  • beklemmende langeweile

    Écrit le 04. avril 2007 par uschi.
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    zähflüssig wie ein käsefondue, welches am schluss eine übel klebende, schwarze kruste hinterlässt. es soll leute geben, die eben diese kruste am liebsten mögen... das stilmittel, mit welchem das unvermögen georges gezeigt wird, überzeugt als solches, nur hätte es doch ein bisschen zuschauerfreundlicher umgesetzt werden können. deshalb nur ein

  • Schuld und Gewissen

    Écrit le 12. janvier 2007 par Steppenwolf.
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    Ein grandioses Meisterwerk, für den der sich darauf einlässt. wie hier Haneke mit Themen und Gefühlen spielt ist grandios...

  • caché

    Écrit le 31. juillet 2006 par Ctulhu.
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    kann mich der meinung unten ziemlich anschliessen. ich habe den film erstmals überhaupt nicht kapiert, doch je mehr man nachdenkt und reflektiert, desto mehr findet man heraus. oder doch nicht? geschickt spielt haneke mit wirklichkeit, realität, lüg & trug. ein super film, werd mir mal noch mehr von haneke anschauen (bisher nur das etwas gar geschmacklose funny games)...

  • Intelligentester film ueberhaupt

    Écrit le 22. juillet 2006 par Mr.B.
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    ACHTUNG!!! KOENNTE SPOILER ENTHALTEN
    Fuer mich ist hidden ein Filmisches Meisterwerk das seinesgleichen sucht. Er laesst Fightclub und andere Filme die enormes Denkvermoegen voraussetzen weit hintersich zurueck. Ein Film der das thema rassismus und das versteckte Wissen der Schuld der westlichen oberschicht, auf intellektuelle weise an folgendes Zielpublikum richtet: die intellektuellen, die Schuldigen. Georges ein wohlhabender Fernsehmoderator erhaelt videos die zeigen das er beobachtet wird. Ploetzlich befinden sich zeichnungen die ihn an seine Kindheit und seinen verhassten arabischen adoptivbruder erinnern als beilage bei neuen videos. Der Araber wird dann auch sofort verdaechtigt die Familie zu belaestigen, was sich spaeter jedoch als unmoeglich herausstellt. Genau so draengen die videos Georges' verstecktes und verdraengtes Schuldgewissen ueber das Schicksal des Adoptivbruders wieder an die Oberflaeche. Oder sind die videos selbst sogar das versteckte Gewissen? Denn sie werden von niemandem gefilmt. und werden an Orten gedreht wo es unmoeglich ist fuer einen Aussenseiter eine Kamera zu platzieren. In einer Szene geht Georges sehr na an der Kamera vorbei, aber er sieht sie nicht. Gibt es sie ueberhaupt? Eine Anspielung auf unsere Gesellschaft schwingt mit. Ohne menschen wie der arabische Adoptivbruder haetten auch wir die Bequemlichkeit die wir geniessen nicht. Wir sind uns dessen sehr bewusst irgendo in einem versteckten Teil unseres Gehirns. Ein Film der fast schon zu clever gemacht ist. Ein Meisterwerk wie ich es noch NIE zuvor gesehen habe!!!! Unglaublich!!!!

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