Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Sixpence None The Richer |
Genre |
Pop, Rock
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 21.02.2020 |
Edition | 2020 Reissue |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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divine discontent
Diese cd ist wirklich voll guter songs - nicht nur die bekannteren titel 'breathe your name' und 'don't dream it's over' ! Es sind abwechslungsreiche songs, die man wieder und wieder hört.
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college-poprock
Dass Nashville mehr als nur dröge Countrybands zu bieten hat, bewies vor drei, vier Jahren eine Band mit einem reichlich seltsamen Namen. Sixpence None The Richer boten auf ihrem Debüt unaufgeregten Poprock sowie die süsse Radiohitsingle "Kiss Me", die es weltweit in die Charts schaffte. Danach folgte die grosse Funkstille. Labelstreitigkeiten zwangen die Band zu einer längeren Pause. Jetzt ist "Divine Discontent" da, zwölf eigene Songs plus ein Cover. Transparenter Indie-Poprock mit schönen Frauen-Chörli und einem Schuss Folkromantik ist darauf zu hören. Nett eingespielt, nett gesungen von Frontfrau Leigh Nash, nett co-produziert von Sixpence-Bandmitglied Matt Slocum und Paul Fox, der sich in den letzten Jahren mit Bands wie XTC, Wallflowers oder 10 000 Maniacs einen Namen gemacht hat. Nett also, aber auch nicht wirklich spannend. Bei unkonzentriertem Hinhören kann es durchaus passieren, dass die Songs lieblich vor sich hin plätschern. Der eingängigste Song kommt deshalb auch nicht aus ihrer Feder: "Don't Dream It's Over" ist ein brav nachgespieltes Remake der neuseeländischen Popband Crowded House.
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Sixpence None The Richer
Sie feierten grossen Erfolg mit "there she goes" und bekannt wurden sie mit "kiss me". Sie machen christliche Musik und sind nur zu empfehlen. Radiotauglich!
Raphi Akeret
Radio Zero (Musikchef)
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