You're The One (Japan Edition)

Kundenrezensionen

• Immer noch gut genug

  Am 06. November 2006 von Egischa geschrieben.
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  Lasst euch nicht verdriessen, dies sind mehrheitlich melancholisch gefärbte Songs mit Tiefgang und feiner Musik. Paul Simon ist ein hervorragender Geschichten-Erzähler und singt über Liebe,Freundschaft,Ehe,Verluste und das Leben allgemein. Es ist ein sehr persönliches Werk, ehrlich,eigenständig und poetisch. Natürlich reicht diese CD nicht an das epochale "Graceland" heran, jedoch nach mehrmaligem anhören tun sich hier Türen auf, hinter denen eine faszinierende Welt zu erleben ist.

• Unspektakulär spektakulär...

  Am 11. April 2001 von Alex Burlet geschrieben.
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  Perfekt arrangiert, leise Töne und gute Texte. Einmal mehr liess sich Paul Simon viel Zeit. Das Ergebnis ist ein absolut gelungenes, in seiner Stille perfektes Album. Aber warum auch immer grosses Trara und billige Effekte?? "Darling Lorraine" und "Teacher" sind die absoluten Höhepunkte auf einer nie langweilig werdenden CD.

• Schöner Intellektueller Wurf Rolf (10/00)!!!

  Am 17. Jänner 2001 von Eugene geschrieben.
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  Nun, die vielen frustrierenden Worte des vorab kritisierenden Rolf schreien buchstäblich nach einem Ausgleich. Auch als grosser Fan des Graceland Albums muss ich sagen, dass Simon hier mit einer Topbesetzung echt ein weiteres Lebenswerk geschaffen hat. Bin sicher, dass viele P.S. Fans mit mir einig sein werden. Eine wundervolle CD mit viel Detail und Ambiente! Gratulations! Take it easy! Eugene

• Wieder einmal nichts aufregend Neues.

  Am 12. Oktober 2000 von 0@,CeDe Shop geschrieben.
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  Geben wir es doch zu: so richtig interessiert hat sich in den letzten 25 Jahren niemand für Paul Simon. Sehen wir einmal von seinem epochalen Eighties-Ethnopop-Album Graceland ab, das einen wahren Boom auslöste. Vorher und nachher war?s in etwa so still um den zurückhaltenden New Yorker, wie auch sein neues Album You?re The One klingt, sein erstes reines Popalbum seit einer halben Ewigkeit. Sein letztes Projekt, die Musik zum Musical The Capeman, war gar ein regelrechter Flop. Aufdringlich kann man die leisen Lieder beim besten Willen nicht nennen, spektakulär auch nicht. Ein paar Graceland-Anleihen da, ein paar jazzige Schlenker dort, ansonsten serviert Paule akustisch angehauchte Popfolk-Songs in angenehmer Zimmerlautstärke. Schon fast meditativ klingt vieles auf diesem sentimentalen Spätwerk. Man muss schon hartnäckig an der Oberfläche kratzen, um zu den Schönheiten dieses Albums vorzudringen. Mir ist das jedenfalls noch nicht richtig gelungen. (Rolf 10/00)