Here Come The Aliens (Deluxe Edition, CD + LP)

Kundenrezensionen

• Here comes the CD-Cover...

  Am 08. April 2018 von nauru geschrieben.
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  ...war auch schon besser! Einzig das Cover zieht...

• sehr gut

  Am 24. März 2018 von Röbi geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Ich kann mich in fast allen Punkten der Rezension von Th. Fornaro anschliessen. Mir ergeht es genau gleich beim Anhören der neuen Lieder, vermutlich auch weil wir einen ähnlichen Jahrgang haben. Ich fand übrigens auch schon das Wilde Winter Songbook überraschend gut gelungen.
  Ah, und das Plattencover alleine ist natürlich schon den Kauf wert.

• Überraschung!

  Am 18. März 2018 von Thomas Fornaro geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Es sind nun mittlerweile 37 Jahre her als ich als 11 Jähriger mit Kids in America auf Kim Wilde aufmerksam wurde. Ja das war 1981, in dem Jahr als Kim ihr erstes Album herausbrachte. Bis 1984 verfolgte ich Kim als infizierter Teeniefan alles was die Dame damals veröffentlichte. Mein Zimmer war mit allerlei Postern und Star-schnitten von ihr geschmückt und niemand konnte ihr damals das Wasser reichen. Mitte der 80er Jahre interessierte ich mich dann immer mehr für andere Musik und Kim bekam ich nur noch am Rande mit. Ihr 1988 herausgebrachtes Album Close hat mich dann in den 90er Jahren nochmals hellhörig gemacht aber der Abtaucher in die Dance-Music in den 90ern bezwang mich dann völlig von Kim den Rücken zu kehren. Erst als 2006 wieder was neues kam, das an die alten 80er erinnerte wurde ich wieder erneut hellhörig und nun dies: Mit Here Come the Aliens überrascht die immer noch gut aussehende blonde Engländerin unerwartet mit dem besten Album seit Teases and Dares von 1984. Praktisch jeder Song von dem Album lässt einem an die guten alten Anfangszeiten in den 80er Jahren erinnern und schwelgen. Natürlich haben auch moderne Soundelemente platz ohne dabei zu sehr auf der Trendwelle zu reiten. Besonders hervorstechen tun Songs wie: Kandy Krush oder Birthday sowie Cyber Nation War. Mein persönlicher Favorit ist aber Your,s Til The End das durchaus an Shoot to Disable (1983)oder Bladerunner (1984) erinnert. Hätte mir jemand 1981 gesagt dass mein Teenieschwarm wenn ich 48 bin nochmal so eine Platte herausbringt...Ich hätte es nicht geglaubt. Danke Kim für dieses Spätwerk!