My Own Best Enemy

Kundenrezensionen

• my own best enemy

  Am 14. Juni 2005 von msc911 geschrieben.

  Et bien quel bonheur de retrouver Richard Marx en pleine forme.
  Cet album est absolument superbe, du bon rock toujours avec cette superbe voix.
  Vivement le prochain !

• das comeback!

  Am 24. Oktober 2004 von RolfWyss geschrieben.

  Ehrlich gesagt, mit Richard Marx hat eigentlich gar niemand gerechnet. Er auch nicht! In den letzten Jahren war der Mann, der Ende der 80er Jahre und in den frühen Neunzigern ein Superstar war (grosser Hit: "Right Here Waiting For You") vor allem als Produzent tätig. Zu diesem Album wurde Marx von Bruce Lindvall ermutigt, dem Jazz-Abteilungsleiter von EMI America. So hat der 41-Jährige schliesslich alle Lieder zusammengekratzt, die er im Laufe der letzten Jahre geschrieben und im stillen Kämmerlein aufbewahrt hat. Einen "neuen" Richard Marx gibt es auf "My Own Best Enemy" nicht zu entdecken. Stilsicher pendelt er zwischen rockigen Titeln und Songs im Midtempo-Bereich, auch die üblichen Schnulz-Balladen dürfen nicht fehlen! Der Soundmix könnte auch gestandenen Bryan-Adams-Fans gefallen. Einmal mehr unterlässt es der Mann aus Illinois, lustige kleine Lieder zu singen, am wohlsten fühlt sich Marx nach wie vor in melancholischen Gefilden. Als Background-SängerInnen sind u.a. die Countrystars Keith Urban und Jessica Andrews mit von der Partie.

• Die Track-List!

  Am 01. Oktober 2004 von Daniel geschrieben.

  1.Nothing Left To Say
  2.When You're Gone
  3.One Thing Left
  4.Love Goes On
  5.Ready To Fly
  6.Again
  7.Colder
  8.Everything Good
  9.The Other Side
  10.Someone Special
  11.Suspicion
  12.Falling

• Was soll dass ?

  Am 26. September 2004 von MIDO geschrieben.

  Könnt ihr nicht endlich die richtige Trackliste reinstellen. Die meissten Lieder die ihr aufgelistet habt sind gar nicht drauf und es sind mehr Songs drauf. Vorallem ready To Fly ist Sensationell.

• Ach übrigens...

  Am 23. August 2004 von Daniel geschrieben.

  "Ready to fly" rettet dieses Album bei weitem. Lustigerweise ist dies einer jener Songs, welcher absoluten Hitcharakter hat. Ein traumhafter Song, eigentlich ein gewohntes Vorkommen bei Richard Marx, nur eben auf diesem Album nicht. Für "ready to fly" lohnt es sich aber, diese CD trotzdem zu kaufen!

• Hmm, Naja...!!!

  Am 23. August 2004 von Daniel geschrieben.

  Also, für alle die, welche dieses Album kaufen möchten zwei Dinge: tröstlicher Weise stimmt die Track-Liste nicht, auf dem Album befinden sich nähmlich 12 Songs und "right here waiting" ist definitiv nicht mit drauf. Dafür wurde "someone special" neu aufgenommen, welches schon auf der letzten Scheibe vorhanden ist. Zum zweiten finde ich dieses Album etwas schwach! Die ersten paar Songs sind ein harmloser Versuch, an etwas anzubinden, was gar nicht zu Richard Marx passt. Entweder war dies der Druck von oben, oder ein billiger "spiel Songs, die sich gut verkaufen" Versuch. Dann erholt er sich gegen Ende doch noch mit seinen typischen Songs, so wie man Ihn mag. Die ersten Songs machen aber einen schlechteren Eindruck und gerade, als man sich zu erholen glaubt, läuft "someone special"! Hat es denn wirklich 4 Jahre gebraucht, um dieses Album zu realisieren? Ich weiss nicht, hoffen wir, es bleibt bei diesem Schreck!

• Tolles Comeback!

  Am 17. August 2004 von Christoph Meier geschrieben.

  4 Jahre nach "Days In Avalon" bringt Richard Marx mit "My Own Best Enemy" eine grandiose CD heraus. Der Opener "Nothing Left To Say" ist schon eine tolle Nummer und bringt im typischen Soft-Rock Stil die Qualitäten von Richard Marx hervor. Die Single "When You're Gone" ist ein richtiger Ohrwurm mit Hitqualitäten. Die neuen Songs wurden von Marx und David Cole produziert, was man auch am hohen Level der CD merkt. Für mich ist dieses Album ein weiterer Höhepunkt in der Karriere von Richard.