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Riot On An Empty Street

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Kings Of Convenience
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 21.06.2004
 

Tracks

1.
Homesick
3:13
2.
Misread
3:08
3.
Cayman Islands
3:03
4.
Stay Out Of Trouble
5:04
5.
Know-How
3:58
6.
Sorry Or Please
3:47
7.
Love Is No Big Truth
3:48
8.
I'd Rather Dance With You
3:29
9.
Live Song
2:58
10.
Surprise Ice
4:23
11.
Gold In The Air Of Summer
3:34
12.
Build-Up
4:07

Künstler

Genre

Kundenrezensionen

  • the best

    Am 14. Oktober 2008 von riot geschrieben.

    das ist jedes jahr meine nr. 1 herbst cd... genial. locker, luftige musik zum chillen:-)

  • Akustik-Träume

    Am 26. Februar 2008 von Egischa geschrieben.

    Unglaublich, diese ruhige,entspannte Art, gute Musik zu kreieren. Das Duo aus Norwegen vesteht es, akustische Piano-,Gitarren-und Kontrabass-Klänge mit ihren weichen melancholisch-gefärbten Stimmen zu vereinen und eine romantisch-chillige,gefühlvolle CD einzuspielen. Auf zwei Titeln mit dabei als Gastsängerin Leslie Feist.

  • Korrektur

    Am 07. November 2006 von Photosynthesis geschrieben.

    Die Dame auf den KoC Covers ist sicherlich nicht Leslie Feist sondern die Freundin von Eirik Boe namens Ina Grung. Grandiose Musik, welche mich selber an meinen Trip nach Norwegen erinnert.

  • king of convinience

    Am 16. September 2004 von alice geschrieben.

    ho ascoltato questo disco e mi é sembrato di sognare talmente é un lavoro fatto benissimo con strumenti e voci che arrivano dritti al cuore senza vie di mezzo.
    un disco da comprare assolutamente e da tenere stretto e ben conservato perché non ne escono spesso di perle simili.da avere.

  • Kann Rolf Wyss nur recht geben!

    Am 07. September 2004 von Andrej geschrieben.

    Der "Simon & Garfunkel"-Vergleich ist mir auch als erstes in den Sinn gekommen! Gut, liegt auch ziemlich offensichtlich auf dem Tisch, bzw. im Ohr... ;-) Sehr gute Musik, hör ich mir gerne am Sonntag an!

  • müssiggang im park

    Am 06. August 2004 von lukin geschrieben.

    das videoclip zu misread ist stellvertretend für dieses album. eine lockere grundstimmung, leicht gezupfte gitarre, piano-klänge. musik um zu pick-nicken unter einem blühenden kirschbaum, während die anderen jungs ein kleines fussballspielchen austragen. eben wie im video. schön.

  • schau mal

    Am 02. August 2004 von vilfer geschrieben.

    iron & wine - our endless numbered days... alternative. meiner meinung noch besser.

  • harmonischer folk zum zweiten

    Am 30. Juli 2004 von RolfWyss geschrieben.

    Sie galten vor zwei, drei Jahren als Auslöser einer mittelschweren Akustikwelle. "Quiet is the new Loud", hiess das Schlagwort, mit dem zwei unscheinbare Norweger bekannt wurden. Danach folgte eine Pause, Erlend Oye verlegte sich aufs DJing, Eirik Glambeck Boe machte eine vierwöchige Velotour durch Vietnam. Hatten sie etwa Schiss vor der eigenen Courage bekommen, war ihnen ihr Sound schon verleidet? Nein, denn Kings Of Convenience machen auf "Riot On An Empty Street" da weiter, wo sie mit dem Debüt aufgehört hatten. Sehr reduziert beginnt das Album mit "Homesick". Die beiden Könige zupfen auf ihren Klampfen und singen so zärtlich wie die Enkel von Simon & Garfunkel. Später geht’s ein bisschen beschwingter und eine Spur üppiger instrumentiert zu und her, aber schön folkig und melancholisch bleiben die Songs bis zum Schluss. Die Dame auf dem Cover ist übrigens die Kanadierin Leslie Feist, die auf "Know How" auch mitsingen darf und vor kurzem mit ihrer eigenen Platte positiv aufgefallen ist. Schön. "Riot On An Empty Street" ist eine wunderbare Entspannungsplatte für einsame Abende.

  • schon wieder die!

    Am 27. Juli 2004 von joe wegmüller geschrieben.

    die erste cd hab ich solange gehört, bis sie kaputt war...zum glück hatte ich noch eine kopie. diese zweite cd ist nun eine klare weitereintwicklung der band, nicht wie viele einfache eine kopie ihres erfolgreichen ersten albums. ich glaube es gibt nichts besseres für wenn man alleine zuhause ist oder einfach etwas zurücklehnen will. etwas ähnliches wäre noch turin brakes, ebenfalls mit einem ziemlich neuen album!

    wieso habe ich nur montreux verpasst :-(((

  • quiet on a loud street

    Am 20. Juli 2004 von r.mano geschrieben.

    mir gefällt der zweite output noch besser als das debut! vielleicht weil es ein wenig beswingter ist, vielleicht wegen feist und vielleicht auch nur weil erlend mehr singt. perfekter soundtrack zum den tag ausklingen lassen

  • the kings...

    Am 18. Juli 2004 von la ptite emilie geschrieben.

    stp, petit frangin, prete moi de l argent pour acheter ce cd.... merci bisouxxx

  • montreux

    Am 17. Juli 2004 von vilfer geschrieben.

    einmalig war, wie sich erlend oye für das publikum einsetzte; sei das ein platz auf der bühne, das spezielle posieren für die kameramänner (die anschliessend gehen mussten) oder aber auch das erwähnen der teuren tickets. daneben war es ein wunderbares konzert mit kurzen slapstickeinlagen, einer tanzperformance und einem mühsamen buhrufer. trotzdem hat alles wie auf dem album geklungen, da waren keine kreativen musikalischen einfälle. aber vielleicht soll diese musik so auch am besten sein.

  • Sofaromantik

    Am 09. Juli 2004 von nf geschrieben.

    Diese Songs mit unverkennbar melancholischem Touch,
    ( entfernt verwandt mit Dakota suite ) wurden oftmals mit einer kleinen Prise Swing veredelt. Die Kings sind wahrlich königlich. Ihre Musik ist entspannter mitreissender acoustic-pop der feinsten Sorte. Sämtliche Tracks halten ein hohes Qualitätsniveau, superbe CD.

  • werte

    Am 07. Juli 2004 von BerlinChair geschrieben.

    schon der erste song ist den kauf wert, würd ich sagen.

  • kings of harmony

    Am 27. Juni 2004 von mimi geschrieben.

    war es auf quiet is the new loud teilweise wirklich sehr ruhig finden sich auf diesem album banjo, trompeten, piano usw. insgesamt auch viel rhythmischer als ihr vorgänger, erinnert an bossa nova. unverkennbar bleiben ihre harmonischen vocals.

  • schubladisierung

    Am 22. Juni 2004 von scymon geschrieben.

    zugegeben, diese musik dem independent, punk genre zuzuordnen grenzt schon beinahe an ein unschlagbares fantasievermögen. ich bin auch für open mindness und eher gegen die schubladisierung von musik, aber hier geht die rechnung definitiv nicht auf. hörts euch selbst an!

  • hihi

    Am 30. Mai 2004 von yuschka geschrieben.

    ...jubidubidaj!
    freu mich jetzt schon, uuh, so toll!

  • ared

    Am 30. April 2004 von vilfer geschrieben.

    ja, das wird ganz grossartig. bedenkt man nur, dass suzanne vega und 16 horsepower anschliessend spielen. huiuiui, wird das gut.

  • live

    Am 22. April 2004 von R.mano geschrieben.

    live am montreux jazz

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