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Kundenrezensionen
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Enttäuschend
Für mich leider nicht mehr die kreativ-innovative Rock-Gruppe, hier klingt das alles doch allzu seicht. Mit ihrem Soul-Pop liebäugelt die Band sehr stark nach Hit-Paraden-Plätzen, es plätschert und säuselt dahin und wirkt einfach äusserst langweilig.
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...obergenial....
....und vor allem live absolut der hammer, eins von den besten konzerte die ich je gehört habe. sharleen fügte das publikum voll in ihr programm ein. sie wirkte völlig locker und natürlich. eigentlich gibt es nur ein wort für sie. wunderful.
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katy
Nur ein Wort:
Spitzenmäßig!!!!!!!!!! -
Weniger Rock, mehr Pop: Texas geben sich sinnlich.
Schön, sinnlich und sexy: Sharleen Spiteri hat einen Wandel vollzogen: Aus dem einstigen Jeansgirl der "I Don't Want A Lover"-Phase ist eine Frau von Welt geworden, die nicht mit Reizen geizt (siehe Coverfoto). Aehnliches gilt auch für die Musik: waren die ersten drei Platten noch ein mehr oder weniger charmanter Versuch, amerikanischen Rootsrock und Ry-Coodersche Slidegitarren zu adaptieren, so gelten Texas spätestens seit "White On Blonde" als klassisch europäische Popband, die ungezwungen Soul mit Pop und HipHop kombinieren. Auf "The Hush" bleiben sich die Zutaten ähnlich, HipHop wurde allerdings weitgehend Discogrooves und abbaesken Melodiebögen geopfert. Will heissen, der Texas-Sound präsentiert sich 1999 noch pflegeleichter, sämiger und chartsorientierter. Ob sich die viereinhalb Millionen verkauften Exemplare von "White On Blonde" locker übertrumpfen lassen? Die Zeichen stehen auf Sieg, nicht zuletzt dank hochklassigen Singles wie der Disco-Reminiszenz "Summer Son". (Rolf 5/99)
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