Second Toughest In The Infants (Japan Edition)

Kundenrezensionen

• jaja

  Am 17. April 2005 von mueller geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  also ruedi. vorallem der erste song (eigentlich sinds ja drei) ist mehr als nur eine offenbarung, aber ungläubige soll amn nicht bekehren wollen;)

• Was bleibt?

  Am 18. November 2004 von Ruedi Widmer geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Ich habe dieses Album damals erworben und fands eine Zeit lang noch geil. Als ich es 2004 wiedermal auflegte, standen mir die Haare zu Berge. Diesen Mist, den wir in den Nineties zum Teil gehört haben. Es ist hart, aber ich finde Underworld (oder zumindest diese Platte) reine Effekthascherei, grobschlächtiges Gepumpe ohne jede Raffinesse. Wenn man ähnliche Dinge aus den Mid-Nineties wie die Chemical Brothers oder Leftfield damit vergleicht, kommen letztere beiden wirklich gut weg. So unnötig wie das grafische Werk von Headmaster Karl Hyde erscheint einem auch die Musik. Selbst Uebertrack Born Slippy (auf einer 2. CD dabei) hat nie die Klasse eines guten Klassikers à la Blue Monday von New Order oder LFO von LFO. Das ist meine Meinung und ich kann mir gut vorstellen, wie verschissen man diesen Eintrag finden kann, wenn man auf Underworld steht. Vielleicht war ich einfach nie Raver genug.

• ich empfehle:

  Am 04. Juni 2004 von mueller geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  wenn ich nur noch drei cd s bis zu meinem tod hören dürfte, wäre diese ganz oben. dann dubnobasswithmyheadman und beaucoup fish.
  
  dann htat man alles erlebt, ws man erleben sollte und darf gehen;)

• Starkes Album

  Am 12. Jänner 2004 von Deftoner geschrieben.
  Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

  Sehr erstaulich das zu dieser genialen CD noch kein einziger Kommentar verfasst wurde.
  
  Was Underworld hier produziert haben, ist sicher etwas vom besten was es bisher in der elektornischen Musik gab. Geniale unkommerzielle Songs die teilweise deutlich die 10-Minuten-Grenze überschreiten und zeitlos schön sind. Hut ab!