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Unbroken (Mediabook)

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten New Model Army
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 26.01.2024
Edition Mediabook
 

Tracks

1.
First Summer After
4:13
2.
Language
3:45
3.
Reload
3:54
4.
I Did Nothing Wrong
4:55
5.
Cold Wind
5:27
6.
Coming Or Going
3:35
7.
If I Am Still Me
4:19
8.
Legend
4:20
9.
Do You Really Want To Go There?
3:32
10.
Idumea
3:50
11.
Deserters
3:25

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Es wird ein Ros(s) entspringen

    Am 05. November 2023 von Schtobotz geschrieben.

    Die Army ist mit ihrem 16. Studioalbum am Start und wird in Zürich (2.3.) sowie Rubigen (4.3.) auch unser Land beehren. Wir dürfen auf das Werk gespannt sein, wobei meine Erwartungen aufgrund des unvollständigen LineUps der Band nicht zu hoch sein werden. Hier in Gedichtform:

    Ich will es nicht verhehlen,
    der Marshall Gil wird fehlen.
    Ohne seinen gar lautes Spiel,
    kommt das Album (vielleicht) nicht ans Ziel.

    Doch lass gern ich mich überraschen
    und werd' das Album doch vernaschen.

    Wenn es dann im Laden steht,
    ruckzuck zu mir nach Hause geht
    und stundenlang im Player dreht
    bis Rauch aus meinen Boxen weht.

    Bereit dann bin ich zum Konzert
    und hoffe, dass mein Wagen färrt.
    Ich freu mich auf das Mascotte,
    vielleicht kommt als Vorband der Mike Scott.

    Im Januar, da weiss man mehr,
    dann kommt 'Unbroken' endlich her!

  • Vertraut und doch neu

    Am 06. März 2024 von GreenAndGrey geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Die Army erfindet sich auf diesem Album definitiv nicht neu. Viel eher tönt das Album ähnlich wie in den 0er-Jahren (Eight, Carnival, High, Today Is A Good Day). Das ist durchaus als Kompliment zu werten, denn die besagten Alben gehören (mit Ausnahme des etwas abfallenden High) zu meinen Lieblingen der einzigartigen Band. Unbroken knüpft für mich nahtlos an Today Is A Good Day an und das ist ein Qualitätssiegel. Für alle Fans der letzten 42 Jahre gibt es nur eine Empfehlung: Kaufen und die Band unterstützen!

  • Immerhin nur ein leichter Rückschritt

    Am 03. März 2024 von Schtobotz geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Gestern hat sich im Mascotte leider bestätigt, was nach dem Abgang von Marshall Gil zu befürchten war: Die New Model Army ist wieder in die Niederungen des Vor-Gil-Zeitalters abgedriftet, was die Dezibelkraft ihres Soundes anbelangt. Das Quintett spielte zwar schnell und wirr (vor allem dank Cery Mongers hyperaktivem Bassspiel), aber eben ohne die nötige Brachialität. Wenn ich ein ganzes Stück lang Justin Sullivans alte Westerngitarre klar hören kann, dann stimmt etwas beim Sound nicht, wie das Beispiel von "First Summer After" gestern Abend zeigte. Angesichts der in meinen Ohren für dieses Genre eindeutig zu tiefen Lautstärke war ich für einmal sogar froh, dass das Konzert nicht zu lange ging und ich die Regler nach dem Konzert in meinem Auto auf der Fahrt in die Innerschweiz um einiges höher drehen konnte. Interessant war jedoch der Einbau eines unbeschriebenen Nachwuchsmannes in die Band, offensichtlich ein Spezialist für Schellenkränze und regungslosen Background-Gesang. Immerhin gab er dem Sound mit seinem nach nicht klar zu erkennendem Muster eingesetzten Synthesizerspiel eine gewisse Unberechenbarkeit. Aber eben: Ich hätte lieber wieder den Filigrantechniker Dean White an den Tasten und Kraftpaket Gil an der E-Gitarre. Das Studioalbum selbst ist aber trotz abgespecktem LineUp ganz ordentlich geworden, mit 'Do You Really Want To Go There' hat es auch ohne Gil einen echten Kracher drauf. Gut ebenfalls 'Reload' und 'Deserters'. So hoffe ich auf etwas mehr Explosivität beim Tontechniker morgen in der Mühle Hunziken.

  • Ungebrochen gut

    Am 17. Februar 2024 von Wolfgang Clemens geschrieben.
    Diese Kundenrezension bezieht sich auf eine alternative Version.

    Nach den in meinen Augen eher durchzogenen Studioalben 'Winter' und 'From Here' sowie einem in meinen Augen ebenfalls nur teilweise geglückten Ausflug in die orchestrale Umsetzung der eigenen Stücke mit 'Sinfonia' legt die unverwüstliche New Model Army hier ihren 16. Longplayer vor. Ich war gespannt, wie sich der Abgang von Marshall Gil auswirkt. Obwohl er ein langjähriges und verdientes Mitglied der Army war, muss ich ehrlich sagen, dass diese Änderung eher eine positive Auswirkung hatte. Das Album kommt weniger schwer und dumpf als seine Vorgänger daher, der grössere Einfluss von Dean White ist unverkennbar. Gut so, endlich wieder einmal ein richtig knackiges Album, wo bei mir nach vier bis fünf Hördurchgängen schon ein halbes Dutzend wirklich hochklassige Stücke hängengeblieben sind, die das Liveset auf der baldigen Tour bereichern werden. Auch die Texte sind wieder erste Güte, viel Unbill der heutigen Gesellschaft wird scharf analysiert und der Hörer zum eigenen Nachdenken angeregt. Danke für die jahrzehntelange Inspiration!

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