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Greetings From Michigan The Great Lake State

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Beschreibung

Produktdetails

Interpreten Sufjan Stevens
 
Genre Independent, Punk
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 01.07.2003
 

Tracks

1.
Flint (For The Unemployed And Underpaid)
3:44
2.
All Good Naysayers, Speak Up! Or Forever Hold Your Peace!
4:34
3.
For The Widows In Paradise, For The Fatherless In Ypsilanti
3:57
4.
Say Yes! To Michigan!
2:46
5.
Upper Peninsula
3:23
6.
Tahquamenon Falls
2:19
7.
Holland
3:26
8.
Detroit, Lift Up Your Weary Head! (Rebuild! Restore! Reconsider!)
8:21
9.
Romulus
4:42
10.
Alanson, Crooked River
1:19
11.
Sleeping Bear, Sault Saint Marie
2:52
12.
They Also Mourn Who Do Not Wear Black
6:21
13.
Oh God, Where Are You Now?
9:24
14.
Redford (For Yia-Yia & Pappau)
2:02
15.
Vito's Ordination Song
7:06

Künstler

Kundenrezensionen

  • .................................

    Am 14. Oktober 2006 von jan per "kusi" geschrieben.

    Nur noch sprachlos, genial, wunderbar, fantastisch, atemberaubend. Hab ich noch irgend welche umschreibungen vergessen?

  • for the widows in paradise...

    Am 17. Februar 2006 von F. geschrieben.

    ah, dieses banjo! ah! betörend. <3

  • oh gott...

    Am 31. Dezember 2004 von bb geschrieben.

    ... was für ein herrlicher klangteppich, was für wunderschöne lieder...
    zeitlos schön!

  • greetings from california

    Am 11. Oktober 2004 von lukin geschrieben.

    Trompeten, Blaeser, Streicher, lange Songtitel, Konzept-Album. In einem Wort: sehr gut das. Manchmal aber auch etwas zu aufdringlich und langatmig, so dass man sich wuenscht, dass das Album doch bloss nicht soooo lange dauert.

  • verhuschte schönheit

    Am 20. August 2004 von die verschollene cat power geschrieben.

    das banjo wird hier noch angenehm diskret im hintergrund gezupft. und für alle atheisten: gott, jesus, "moses and elijah" - und wie diese erfundenen kreaturen alle heissen - bleiben zu unserem grossen glück so gut wie unerwähnt. was bleibt sind herzzerreissende, feingliedrige melodien, umrahmt von glockenspielen, begleitet von einer gehauchten frauenstimme, untermalt von waldhörnern und einem unaufdringlichen piano. und über allem huscht sufjan's zerbrechliche kinderstimme an uns vorbei, intim und trotzdem gläsern und weit weg. schon das erste lied drückt auf die tränendrüse: "since 1st of june, lost my job and lost my room." michael moore kommt aus flint. doch könnten stevens und moore nicht verschiedener sein. während moore grosse, dramatische gesten liebt, schlägt der schüchterne stevens viel ruhigere, zartere töne an. nur etwas scheinen die beiden gemeinsam zu haben: sie beide sind freunde des kleinen, einsamen, armen mannes. und so endet dieser grazile songreigen nach (doch ein bisschen langen) 73 minuten. und was bleibt, ist der wunsch, einmal nach michigan zu reisen, in diesen wunderbaren "great lake state". und die repeat-taste zu bedienen.

  • Greetings from Iowa

    Am 02. August 2004 von haneke geschrieben.

    Es klappert und scheppert. Man findet einen Chorus mit hübschen Frauenstimmen und wundert sich über das rhythmische Banjo, war da ein Glockenspiel? Seltsame Klänge, hypnotisierend, verschlafen vermutlich ähnlich diesem Michigan, dem Staat, aus dem er kommt. Komische Käuze kommen von da. Dieser unsägliche Regisseur zum Beispiel, dessen Namen ich jetzt nur scheinbar vergessen habe. Aber zurück zu Sufjan. Sevens Swans und Greetings... überzeugen. Auch wenn letztere zu lang ist.

  • here i sit and play guitar, drink beer out in ...

    Am 03. Juni 2004 von vilfer geschrieben.

    man fährt durch die staaten und trifft bei jedem grenzüberschritt auf zwei kleine häusschen an beiden strassenseiten, die info centre oder so heissen (lange her). bei der einfahrt nach michigan findet man unter all den prospekten eine cd. tiere zieren das cover und das booklet, ortsnamen über gewässer die titel dieses werkes. irgendwie alles sehr stolz. wenn ich nicht das seven swans kennen würde hätte ich eien weiten bogen gemacht, die musik spricht zwar von liebe und zuneigung zum heimatstaat, aber ist in erster linie eine vielfalt von emotionen. und irgendwie hat der gute sufajn das ganz geschickt gemacht, denn es reizt mich diesen staat zu besuchen. karte muss man keine haben, denn die ist auch im booklet, samt sehenswürdigkeiten. ich komme.

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