From Every Sphere

Kundenrezensionen

• Go Ed go !!!

  Am 26. Februar 2003 von Spudnik geschrieben.

  1 Wort : exquisit

• hübsch

  Am 23. Februar 2003 von homo-faber geschrieben.

  eine hübsche platte mit hübschen songs aber auch nicht mehr
  ein bisschen unspektakulär zu wenig innovativ

• ed in eigenen sphären.

  Am 11. Februar 2003 von rolfwyss geschrieben.

  Es fing alles mit einer Vierspur-Aufnahme im Haus der Grossmutter an. Eine EP und eine LP später wurde Ed Harcourt für den renommierten Mercury Award nominiert. Jetzt erscheint sein zweites Album "From Every Sphere", auf dem sich der Engländer als brillanter Songwriter in der Tradition von Randy Newman, Tom Waits oder Harry Nilsson erweist. Die englischen Kritiker sehen in Harcourt aber auch einen legitimen Nachfolger von Jeff Buckley. Mit den Vorschusslorbeeren geht das neue britische Wunderkind aber problemlos um, weil er keine Vergleiche zu scheuen braucht und auf "From Every Sphere" überschäumende und eigenständige Talentproben in Sachen Songwriterpop abliefert. Mit "From Every Sphere" ist ein vielschichtiges Album entstanden, das weder britisch noch amerikanisch, schwarz oder weiss, düster oder heiter beschwingt klingt. Harcourt hat alle Facetten seiner Persönlichkeit in "From Every Sphere" gesteckt. So reichen die Songs von dezenten Pianoballaden bis hin zu verstörten Rocknummern mit dramaturgisch geschickt eingefädelten Mittelteilen. "Ich denke, dass das Album mein Alter repräsentiert", sagt Ed Harcourt. So klingt "From Every Sphere" denn auch erwachsener und selbstsicherer als vieles auf "Here Be Monsters", der vertonten Lebensbeichte eines Heranwachsenden. Erinnerungen werden wach an den viel zu früh verstorbenen Jeff Buckley oder an den unkonventionellen Singer/Songwriter-Pop eines Badly Drawn Boy.