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Bring It On

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Beschreibung

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EINDRUECKLICHES DEBUT:

Eine eigenartige Klangwelt mit drei sehr eigenwilligen Sängern bringt dieses Quintett aus England hervor. Die Mischung aus Blues,Underground,Trip-Hop und schrägen Tönen machen diese CD zu einem vielschichtigen,bezaubernden,zeitgenössischen Hochgenuss.

Egischa

Produktdetails

Interpreten Gomez
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 08.04.1998
 

Tracks

1.
Get Miles
5:16
2.
Whippin' Piccadilly
3:12
3.
Make No Sound
3:26
4.
78 Stone Wobble
4:22
5.
Tijuana Lady
7:09
6.
Here Comes The Breeze
5:29
7.
Love Is Better Than A Warm Trombone
3:30
8.
Get Myself Arrested
4:04
9.
Free To Run
4:32
10.
Bubble Gum Years
3:21
11.
Rie's Wagon
9:08
12.
Comeback
0:44

Künstler

Interpreten

Genre

Kundenrezensionen

  • Blues im Quadrat

    Am 22. April 2002 von Master_Samweis geschrieben.

    Was jauchzte doch die Musikpresse ab der Veröffentlichung von Bring it on. "Album of the Year", "Newcomer of the Year" oder "The Saviour of Bluesrock" waren noch die moderaten der meist überschwänglichen Reaktionen auf das Debüt einer zweifellos "terribly interesting" Band.
    Doch wie umschreibt man die Musik auf "Bring it on"? Blues, eklektischer Bluesrock, klassicher Rock?
    Wahrscheinlich ist es ein bisschen von allem - und noch einiges mehr.
    Bluesig rumpelnd führen "Get Miles" und "Whipping PIccadilly" den Hörer ins Gomez Universum ein, erfreut lauscht man den gekonnten Rhythmus-Brüchen und ist gespannt, was denn da noch kommen wird. Und dann kommt "Make no Sound" - Ben Otewell, mit einer Stimme gesegnet, die sich irgendwo zwischen Tom Waits und Eddie Vedder bewegt, raunt zu hüpfendem GItarrenspiel einen der schönsten Bluessongs der letzten Jahrzehnte.
    "Make no Sound" ist hier kein Einzelfall, mit wenigen Ausnahmen sind alle Songs dieses Albums erstaunlich ideenreich arrangert und souverän produziert. Der hemdsärmelige Blues ist einer unverkrampften Lockerheit gewichen und man beginnt langsam zu zweifeln, ob John Lee Hooker recht hatte mit dem Ausspruch: "Blues spielst du, weil es dir schlecht geht. Und wer den Blues hört, der hat den Blues."
    Wenn man Gomez so spielen hört, kriegt man beinahe das Gefühl, dass es ja eigentlich verdammt viel Spass machen kann, den Blues zu haben.

  • Am 09. November 2001 von gandalf geschrieben.

    Das beste Album von Gomez. Höre ich mir immer wieder gerne an. Der Gesang ist wirklich 1A.

  • gooood

    Am 14. August 2001 von Tijuana geschrieben.

    edle gitarrenstücke mit grandiosem gesang. easy zum chillen & perfekter walkman-sound!:)

  • Am 19. August 2000 von corrado geschrieben.

    Jung und doch schon verblüht? gomez bringen etwas von tom Waits wieder, sind aber zum Glück noch lange nicht perfekt.

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