Music For The Lost

Kundenrezensionen

• Eigenartige Stimmung

  Am 09. März 2009 von Egischa geschrieben.

  Die verzerrte Stimme von Tilo Wolff will mir auf die Länge nicht so recht gefallen und ist gewöhnungsbedürftig, die düsteren Klangexperimente hingegen finde ich äusserst interessant und das ist auch sehr spannend anzuhören. Eine aussergewöhnliche Mischung aus Electrobeat,Gothic und Techno.

• Einfach gut.

  Am 16. Oktober 2006 von samsas traum geschrieben.

  Düster schön träumerisch. ja tillo da hast du wiedermal etwas gutes gemacht ich liebe es einfach electro auf hohem stande.
  
  

• schööööööööön

  Am 15. Oktober 2006 von somo geschrieben.

  Ja super album einfach goil TW hat etwas echt gutes auf den markt geschmissen. Kaufen hören und geil finden chchch
  

• Doom

  Am 30. November 2004 von Knurrhahn geschrieben.

  Das ganze erinnert mich halt schon arg an den Sondtrack von Doom1. Oder Wolfenstein.

• blutt

  Am 30. November 2004 von Knurrhahn geschrieben.

  "Und ist das Magazin eigentlich nicht so toll, so macht man das Cover halt voll mit Titten voll!"

• Tilo ganz anders

  Am 24. November 2004 von Taavi geschrieben.

  Ich gönns Tilo, dass er sich mal unter neuem namen austoben kann. Das resultat find ich klasse. Diese CD in den player, das licht aus, ein paar kerzen an und die luis royo bilder an der wand bringen einen zum träumen. Eigentlich wie schon bei lacrimosa, nur sind die träume etwas anders. Diese sind skurriler als sonst.

• mmmmm

  Am 20. November 2004 von KOKO geschrieben.

  tro bo les miches de la femme bandé!

• gewöhnungsbedürftig

  Am 20. November 2004 von Thorin geschrieben.

  aber innovativ und gut umgesetzt. Mir gefällt die Musik immer mehr, aber das Album gehört definitiv zu den Perlen, die sich erst durch Eingewöhnung richtig entfalten :)

• ein wichtiger film

  Am 19. November 2004 von waser geschrieben.

  vom cover mal abgesehen grottenschlecht

• einfach klasse

  Am 10. November 2004 von john doe geschrieben.

  Dieses Album ist in jeder Beziehung unkonventionell und ungemütlich und nichts für eine breite Masse mit weichgespülten Hörgewohnheiten! Weder kann man diese Stimmung, diese musikalischen Wendungen und dieses Arrangement einem bekannten Genre zusprechen, noch war je zuvor eine derartige Produktion zu hören, die in dem mehrfach elektronisch und analog verfremdeten Gesang gipfelt. Und Letzterem kommt eine besondere Bedeutung zu, ist doch der Gesang, entgegen eingefahrener Hörgewohnheiten, bei welchen die Leadvocals eine narrative Rolle einnehmen, bei SNAKESKIN Teil des musikalischen Geflechts
  
  "zitat homepage snakeskin"