vergriffen

Valid Path

Audio-CD

Beschreibung

Produktdetails

Interpreten The Alan Parsons Project
 
Genre Pop, Rock
Inhalt CD
Erscheinungsdatum 30.08.2004
 

Tracks

1.
Return To Tunguska
8:48
2.
More Lost Without You
3:20
3.
Mammagamma 04
5:06
4.
We Play The Game
5:33
5.
Tijuaniac
5:22
6.
L'arc En Ciel
5:26
7.
A Recurring Dream Within A Dream
4:07
8.
You Can Run
3:52
9.
Chomolungma
7:45

Künstler

Kundenrezensionen

  • Süchtig

    Am 16. Oktober 2010 von Bobby geschrieben.

    Ich staune eigentlich, wie viel negative Kritik zu diesem Album geschrieben wird. Ich möchte nur kundtun, dass es meinen Geschmack und die Erwartungen an Alan Parson Project voll trifft. Ich bin sogar süchtig nach diesem Album und muss es immer und immer wieder hören. Und ich arbeite nicht bei CEDE :-).

  • suuuuuuuuuuuper

    Am 15. März 2006 von peter geschrieben.

    ich bin auch der meinung, wo alan parsons drauf steht ist auch alan parsons drin. manche kritiken versteh ich nicht, wenn es neu ist ist's nicht gut, wenn altes drinn ist ist's nicht gut. Ich finde valid path hat von allem etwas

  • alan parson/valid path

    Am 08. Februar 2005 von ramon geschrieben.

    bellissimo solo se si conosce veramente Alan Parson- non male la partecipazione degli Shpongle e David Gilmour, bravo Aéan continua su questa strada e abbandona il passato!

  • ...Verarschung der besonderen Art!

    Am 25. November 2004 von Raimundo geschrieben.

    An alle, welche diese "erbärmliche Scheibe" noch nicht gehört haben. Lasst die Finger weg von diesem Retro-Lookalbum! Fast jeder Track dieses "neuen Album's" (wenn man es überhaupt noch als neu bezeichnen kann) ist mit altem Liedmaterial bestückt worden. Dabei kommt das Ganze daher wie ein aufgewärmter, langweiliger Kaffee aus Grossmutter's Zeiten. Anders kann man dies auch nicht bezeichnen! Da nützt auch ein Booklet in Hochglanz oder Special Guest wie David Gilmour nicht's mehr. Die Qualität dieses Album ist und bleibt miserabel!!! Entweder leidet Alan Parsons an zunehmender Senilität oder er möchte uns "die Katze im Sack verkaufen". Sicher ist, dass seine grosse Schaffenszeit sowie die phantasievollen, kreativen Ohrwürmer längst zur Vergangenheit gehören! ...da hält er uns wohl zum Narren, der "Altmeister des symphonischen Pop!
    ...sehr sehr schade, dass er mit diesem Album seine Fan's verlieren wird!

  • Amen.

    Am 05. November 2004 von Nico geschrieben.

    Das Elend hat einen Namen: Valid Path!!! Der Verursacher einen Schaden: Alan Parsons!!! Zeit, um den Beruf zu wechseln. Noch so ne Scheibe und ich zweifle an Alan Parsons Verstand. Grottenschlecht!!!

  • Beurgh

    Am 06. Oktober 2004 von Sunshine4u2 geschrieben.

    Als eingefleischter Alt-Fan kann ich mich leider nur noch beklatschen, diese Scheibe trotzdem gekauft zu haben ... da wird soooo viel aufgewärmt und neu gesampelt ... mir bleibt da leider nur ein Würgen übrig ... und das Gewissen, seine alten Alben einfach weiter zu lieben.

  • ENDLICH...

    Am 25. September 2004 von Swissorcapin geschrieben.

    ist mal wieder AP drin, wo AP draufsteht! Für mich das beste Album seit Eric Wolfson nicht mehr dabei ist, obwohl mir try anything once auch sehr gut gefallen hat. Auf dem vorliegenden Album hört man meiner Meinung nach AP(P) in Reinkultur, ideenreiche Melodien, umgesetzt in eine moderne Zeit. Geniesst das Album mit Kopfhörer, ein wahrer Genuss!

  • Ach Übrigens...!!!

    Am 10. September 2004 von Daniel geschrieben.

    Die elektronischen Einflüsse haben bei Parsons nie dominiert, noch überwiegt. Dehalb auch, war ein Album immer hörbar, weil es von verschiedenem lebte. Ein schön gesungener, langsamer Song teilte sich das Album jeweils mit einem etwas elektronisch angehauchten schnelleren Song. Die Abwechslung machte es aus. Hätten die elektronischen Songs von Anfang an dominiert, ich hätte nie ein Album gekauft. Auch sind es nicht die elektronischen Songs, die Parsons erfolgreich machten. Jene Songs, die unter die Haut gingen, waren in keinster Weise die elektronischen!!! Ich habe nichts gegen neues,doch wenn Rod Stewart plötzlich nur noch Frank Sinatra Songs singt, oder Pink Floyd ein neues Album auf elektronischer Basis mit stampfenden Beats heraus bringt,wovon noch zum Beispiel alte Songs neu aufgenommen mit diesen Beats untermalt sind, "wish you where here" zum Beispiel mit einem ständigen "Bum,Bum,Bum...?!Cool, nicht?!Meiner Meinung nach, hat dies nichts mit Kreativität zu tun! Ich denke, der gute Mann ist etwas gestrandet, hat sich einen Wunsch erfüllt und dieses Album aufgenommen. Alles was Parsons ausmacht, sind hoffentlich nicht nur seine Mitmusiker gewesen, die hier fehlen. Ansonsten müsste man ja direkt hoffen, Eric Wolfson bringt mit Jan Bairnson und Stuart Elliot ein neues Album auf den Markt! Beim letzten Album brauchte ich schon gut drei Anläufe, bis ich mich zum Kauf durchringen konnte. Aber sind wir ehrlich, Parsons ohne elektronik, das geht nicht, aber Parsons ohne das, was Parsons früher ausmachte, ist wie, wenn Toto nur noch Cover spielen dürften! Viele meisterhafte Ideen, geniale Songs würden im Schrank der unveröffentlichten eingeschlossen und verstauben. Hört doch mal auf "Time Machine" den siebten Song, sagt danach, das es sowas nicht braucht! Oder all die guten alten Songs, von denen noch so viele neue entstehen könnten. Also bitte, beim nächsten Album wieder von allem etwas! Dann ist dieser Ausrutsch nicht umsonst gewesen.

  • Ja, doch

    Am 07. September 2004 von Ruerd geschrieben.

    Wunderbar, der Parsons traut sich neue Wege zu begehen. Gewöhnungsbedurftig, überrasschend, wieder was neues, sehr zu empfehlen.

  • Streit ausgebrochen

    Am 06. September 2004 von Roland geschrieben.

    Weis nicht was Ihr habt, endlich wieder ein Produkt aus seiner eigenen Feder. Es wurde auch Zeit. Auf den letzten drei Alben waren ja mehr oder weniger keine eigenen Songs von Alan, was nicht heist das ich diese schlecht finde, im gegenteil. Aber Valid Path besteht zugegeben aus viel ungewohntem und doch ist es Alan unverändert. Es sind keine Stücke zum im Hintergrund laufen zu lassen, man muss zuhören und dann entdeckt man die vielen typischen Alan Elemente in verbindung mit neuen Sounds. Diese art von Musik hat er sehr oft auch schon früher gemacht, wie angesprochen EVE, oder I Robot etc.. enthalten jede menge Stücke mit den damals neuen Synthis. Mann darf eben nicht nur auf Altem festsitzen. Was hätte Alan denn Eurer meinung nach machen sollen? Denn schnell kommt die kritik "nichts neues". Das Gilmour Solo ein Ohrenschmaus einfach genial. Ein muss für jeden Musikbegeisterten auf der suche nach wirklich neuem.

  • Dürftig

    Am 06. September 2004 von Andi geschrieben.

    Da wartet man jahrelang, dann ist die Scheibe da und... Enttäuschend, mässig, dürftig... Wo sind dieser Touch von Wahnsinn (Tales and mystery), das Geheimnisvolle (Pyramid), die Spannung (Eve) etc. geblieben? Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass dieses Kapitel unter die Gattung 'Weiterentwicklung' fällt, sondern vielmehr unter Aufwärmen. Die ganze Chose ist seelenlos. Aber gerade dieser Spirit hatte doch seine Musik ausgemacht. Wenn man jedoch den Werdegang von APP ansieht, war es wohl ein Sterben auf Raten. Bereits den letzten CD's fehlte das gewisse Etwas. Nicht einmal das Mitwirken der Gitarren-Exzellenz David Gilmour (wo sind die Jahre nur geblieben), vermag diese CD noch zu retten. Trotzdem bringe ich es nicht übers Herz diese Scheibe die schlechteste der möglichen Noten zu geben.

  • Enttäuschung

    Am 29. August 2004 von Horst geschrieben.

    9 Songs in 5 Jahren, davon sind 2 Songs neu aufgenommen worden. Der Rest ist mehr als dürftig. APP hat gute Musik gemacht, für mich ist hiermit das Kapitel definitiv gestrichen.

  • Schublade?

    Am 26. August 2004 von Timon geschrieben.

    Lieber Daniel, einerseits hast du recht, du verstehst nichts von anderen Musikstilrichtungen. Andererseits sagst du, du weisst, was "gute Musik" ist, da muss ich dir allerdings widersprechen. Du schwelgst in irgend einer Schublade, in der gewiss einige Songs von Alan Parsons drin sind. Die sind sicher auch alle sehr gut und man darf diese älteren Platten keineswegs vergessen. Aber Alan ist nun mal ein vielseitiger und innovativer Musiker, das solltest Du als "Fan" eigentlich wissen. Wieso darf er also nicht auch moderne elektronische Komponente einbauen und mit Klängen experimentieren? Das hat er übrigens in den 80er Jahren auch schon gemacht, einfach halt mit den damaligen "neuen" Synthesizer. Und wahrscheinlich gabs dort auch solche, die das nicht verstehen konnten und nur seine 70er Platten gut fanden.
    Aber ein Künstler entwickelt sich weiter, und ich finde, diese CD zeigt Alan in seiner besten Form, er verbindet seine typischen Melodien mit modernen Sounds. Und ich finde es auch interessant, dass er vieles alleine gemacht hat, dadurch ist dieses Werk viel persönlicher als seine letzten CD's, die vorallem durch andere Leute beeinflusst waren.
    Also Daniel, mach dir selbst den Gefallen und vergiss dieses schubladisierte Denken, das ist unmusikalisch!
    Hör dir diese CD in Ruhe im Kopfhörer an und geniesse Alan Parsons Reise in die Welt der genialen Klänge...

  • Herzliches Beileid...!!!

    Am 24. August 2004 von Daniel geschrieben.

    Als grosser Alan Parsons Fan ist dieses Album die grösste Enttäuschung seit der Entstehung. Beim vierten Song konnte ich erahnen, dass es sich eventuell um Alan Parsons handeln könnte. Ohne seine langjährigen Bandmitglieder hat Alan Parsons hier versucht, Solo durchzustarten, was fatale folgen hatte. Ich finde keine Worte für dieses Missgeschick, welches wohl am ehsten in die Sparte "house" oder "elektronica" oder "Techno" zieht. Leider verstehe ich nichts von diesen Stilrichtungen. Aber ich verstehe etwas von guter Musik, diese werdet Ihr hier nicht finden. Gute Stimmen, gut komponierte Songs und alles, was Parsons sonst noch ausmachte ist verloren. Fünf Jahre hat's gedauert, da musste man sogar noch mit alten Songs aushelfen, damit das Album voll wurde. Du meine Güte, irgendwie habe ich das Bedürfnis, mich mit anderen Fans darüber zu unterhalten. Bitte schreibt mir doch, was Ihr dazu denkt! In meinem Forum können wir uns dann darüber unterhalten. (www-danico-ch). Dieses Album stimmt mich sehr traurig, Alan Parsons Melodien waren immer berührend für meine Seele! Es ist wohl jetzt definitiv Zeit zum aufhören.

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