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Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Front Line Assembly |
Genre |
Wave, Industrial, Gothik
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Inhalt | CD |
Erscheinungsdatum | 20.01.2004 |
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Besser als vorab bewertet
In Anlehnung an meine erste Kritik möchte ich nun doch präzisieren, dass mir die Scheibe bei wiederholtem Hören weitaus besser gefällt, als anfangs erwartet. Mit den schwelgerischen Mainstream-Frauenstimmchen und Harmonien (wie sie in den neueren Delirium Scheiben vorliegen), kann ich zwar rein gar nichts anfangen... Aber den Hammer finde ich, wie konsequent Leeb&Fulber ihre kritischen textlichen Messages über den Hang zur Zerstörung der Umwelt des Menschen und seinesgleichen auf diesem Werk beibehalten - und so der raffinierten und unverblümten industrial-melancholischen Linie von FLA bislang treu bleiben! Weiter so, bleibt mir da nur noch anzumerken. Zweifelsohne eine entwickelte reife Leistung!
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1a
Wiedermal ein hervorragendes Album von FLA.
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tops of pops ??
aha! die alte FLA formation, mit Rhys Fulber iz back. so wie in old school sollte ez sein. doch was hör ich da? pop gesülze gebacken mit möchte gern darkside? na ja, die refrains sind echt kitschig poppig. nichts zu hören von 'hardwired' oder 'tactical neural implant'. sogar dat letze album war besser. Halleluja !!
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Frontline Delerium
Forntline Assembly soll Frontline Assembly bleiben und Delerium von mir aus das, was es geworden ist. Eine Synthese der beiden halte ich für wenig angebracht. Mir fehlt der Biss, die schwelgerischen Chor- und Vocoder-Sequenzen würden besser mit innovativen Beat-Strukturen aufgewogen - wie im Release Epitaph noch scheinbar aufwändig umgesetzt.
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Es gibt sie noch
die anspruchsvollen, nicht zwanghaft tanzbaren CDs. und dass sie z.B. wiedermal von FLA kommt, sollte nicht überraschen
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