Tracks - Disc 1 (CD)
Beschreibung
Produktdetails
Interpreten | Rod Stewart |
Genre |
Pop, Rock
|
Inhalt | 2 CDs |
Erscheinungsdatum | 13.06.2014 |
Edition | Deluxe Tour Edition |
Tracks - Disc 2 (CD)
Künstler
Interpreten
Genre
Kundenrezensionen
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Man of Constant Sorrow
Ein gemütliches Album mit einigen klasse Melodien. Leider rockt es nicht so, wie zuletzt 1998!
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Welcome back Rod
bin mit Baby Jane und co. gross geworden..Du hast an keiner Party fehlen dürfen...fühle mich beim Anhören 30 Jahre zurückversetzt...
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Er kann es noch
Nach gefühlten 20 Jahren endlich mal wieder ein Album von Rod Stewart, das an alte Größe anknüpft.
Zwar sind immer noch einige (wenige) Nummern dabei, die mir ein bißchen zu poppig sind, aber in der Summe ein sehr gutes Album. -
DAS Comeback des Jahres
Rod Stewart von vielen Musikkritikern verschmäht liefert mit TIME sein persönlichstes und wohl bestes Album seit sehr langer Zeit ab. Stewart verlor das Vertrauen in sein Songwriting gegen Ende der 80iger Jahre und nahm immer mehr Coverversion auf welche er überzeugend interpretierte und auch den noch so obskuren Komposition seinen eigenen Stempel aufsetzte. Der Erfolg riss nicht ab.
Ende 2012 erschien seine Autobiographie ROD und während der Arbeit kam die Inspiration und das Vertrauen in eigene Geschichten zu erzählen wieder zurück. Anlass dazu war ein Besuch von seinem Kumpel und ehemaligen Musical Director in seiner Band, Jim Cregan. Aus dieser spontanen Session entstand „Brighton Beach“. Im Nu hatte Rod Stewart gegen acht Songs fertig. Ein Rekord.
TIME ist eine äusserst gelungene Mischung aus Folk, Pop, Rock und starken Balladen.
Zusammen mit seiner starken, immer noch sehr frisch und jung klingenden, charakteristischen Stimme entstand ein sehr persönliches Album. Stewart erzählt über seine Anfänge als er vor Plattenbossen vorsingen musste („Can’t Stop Me Now“) oder über den Schmerz einer Scheidung („It’s Over“). In „Brighton Beach“ zieht er Bilanz über seine Zeit als er mit der Akustikgitarre unter dem Arm am Strand als Beatnik herumzog. Frauen spielten in seinem Leben immer einen wichtigen Faktor.
Kompositionen wie „Finest Woman“, „Sexual Religion“ , „She Makes Me Happy“ und „Make Love To Me Tonight“ sind vier völlig unterschiedliche Stilrichtungen zum selben Thema: „Sexual Religion“ ist so zu sagen die Antwort auf das oft von der Presse gerügte alte „Da Ya Think I’m Sexy?“ quasi ohne Spandex und Leopardhosen. Ein Ohrwurm erster Güte welcher locker in der heutigen Clubszene gespielt werden kann. „Finest Woman“ ist eine fadengerade Rocknummer. „Make Love To Me Tonight“ ist eine folkige, eingängige Komposition deren Melodie einen nicht mehr verlässt. „She Makes Me Happy“ wurde als erste Single ausgekoppelt. Der Song hat einen keltisch/gälischen Einschlag und bringt irgendwie gute Laune. „Time“ erinnert stark an seine alte Band „FACES“. Der Song mit dem elektrischen Piano hätte locker auf einer alten Faces-LP Platz gefunden und wirkt alles andere als angestaubt. In „Pure Love“ einer leisen, schönen Ballade erzählt Rod Stewart über seine Kinder und wirkt überhaupt nicht kitschig. Das Thema Jugend und Ratschläge behandelt er auch in „Live The Life“.
Ein Rod Stewart Album wäre nicht echt wenn die obligate Coverversion fehlen würde. Auf Time nahm sich der Brite die Tom Waits Komposition „Picture In The Frame“ vor. Der Song ist wie für ihn geschaffen.
Die DELUXE VERSION von TIME bietet drei starke Bonus-Tracks. Darunter mit „Legless“ eine richtige „Good-Time/Party“-Nummer. Stewart erzählt von Mr. Jones, welcher im Lotto gewonnen hat und diesen Erfolg nun gehörig feiern will: „I’m in the mood, I’m in the mood to get legless tonight, I’m in the mood, I’m in the mood to get loaded tonight“. Man nimmt es ihm sofort ab. Rod Stewart bleibt trotz Reichtum und Berühmtheit auch mit 68 Jahren immer noch einen „von den Jungs“ der gerne mal mit seinen Kumpels in einem Pub abhängt.
Ein überzeugendes, starkes, authentisches, selbst produziertes Album welches in jede Musiksammlung gehören sollte! -
Es ist vermutlich DAS Comeback des Jahres
Rod Stewart von vielen Musikkritikern verschmäht liefert mit TIME sein persönlichstes und wohl bestes Album seit sehr langer Zeit ab. Stewart verlor das Vertrauen in sein Songwriting gegen Ende der 80iger Jahre und nahm immer mehr Coverversion auf welche er überzeugend interpretierte und auch den noch so obskuren Komposition seinen eigenen Stempel aufsetzte. Der Erfolg riss nicht ab.
Ende 2012 erschien seine Autobiographie ROD und während der Arbeit kam die Inspiration und das Vertrauen in eigene Geschichten zu erzählen wieder zurück. Anlass dazu war ein Besuch von seinem Kumpel und ehemaligen Musical Director in seiner Band, Jim Cregan. Aus dieser spontanen Session entstand „Brighton Beach“. Im Nu hatte Rod Stewart gegen acht Songs fertig. Ein Rekord.
TIME ist eine äusserst gelungene Mischung aus Folk, Pop, Rock und starken Balladen.
Zusammen mit seiner starken, immer noch sehr frisch und jung klingenden, charakteristischen Stimme entstand ein sehr persönliches Album. Stewart erzählt über seine Anfänge als er vor Plattenbossen vorsingen musste („Can’t Stop Me Now“) oder über den Schmerz einer Scheidung („It’s Over“). In „Brighton Beach“ zieht er Bilanz über seine Zeit als er mit der Akustikgitarre unter dem Arm am Strand als Beatnik herumzog. Frauen spielten in seinem Leben immer einen wichtigen Faktor.
Kompositionen wie „Finest Woman“, „Sexual Religion“ , „She Makes Me Happy“ und „Make Love To Me Tonight“ sind vier völlig unterschiedliche Stilrichtungen zum selben Thema: „Sexual Religion“ ist so zu sagen die Antwort auf das oft von der Presse gerügte alte „Da Ya Think I’m Sexy?“ quasi ohne Spandex und Leopardhosen. Ein Ohrwurm erster Güte welcher locker in der heutigen Clubszene gespielt werden kann. „Finest Woman“ ist eine fadengerade Rocknummer. „Make Love To Me Tonight“ ist eine folkige, eingängige Komposition deren Melodie einen nicht mehr verlässt. „She Makes Me Happy“ wurde als erste Single ausgekoppelt. Der Song hat einen keltisch/gälischen Einschlag und bringt irgendwie gute Laune. „Time“ erinnert stark an seine alte Band „FACES“. Der Song mit dem elektrischen Piano hätte locker auf einer alten Faces-LP Platz gefunden und wirkt alles andere als angestaubt. In „Pure Love“ einer leisen, schönen Ballade erzählt Rod Stewart über seine Kinder und wirkt überhaupt nicht kitschig. Das Thema Jugend und Ratschläge behandelt er auch in „Live The Life“.
Ein Rod Stewart Album wäre nicht echt wenn die obligate Coverversion fehlen würde. Auf Time nahm sich der Brite die Tom Waits Komposition „Picture In The Frame“ vor. Der Song ist wie für ihn geschaffen.
Die DELUXE VERSION von TIME bietet drei starke Bonus-Tracks. Darunter mit „Legless“ eine richtige „Good-Time/Party“-Nummer. Stewart erzählt von Mr. Jones, welcher im Lotto gewonnen hat und diesen Erfolg nun gehörig feiern will: „I’m in the mood, I’m in the mood to get legless tonight, I’m in the mood, I’m in the mood to get loaded tonight“. Man nimmt es ihm sofort ab. Rod Stewart bleibt trotz Reichtum und Berühmtheit auch mit 68 Jahren immer noch einen „von den Jungs“ der gerne mal mit seinen Kumpels in einem Pub abhängt.
Ein überzeugendes, starkes, authentisches, selbst produziertes Album welches in jede Musiksammlung gehören sollte! -
Fantastisch
Rod the Mod vom Feinsten! Schönes Album, das an die Aufnahmen der 80er erinnert. Frisch, leicht und beschwingt, herrlich besungen von Stewartys einmaliger Stimme.
Gekonnt ist gekonnt! Well done Rod! -
Rod Stewart "Time"
Mein "Vorschreiber" spricht mir aus dem Herzen! Ich bin bin seit 1983 bis Heute ein riesiger Rod-Fan und dabei mittlerweile 43 Jahre alt geworden...Ich glaube nichts wurde von Rod's Fans sehnlicher herbeigewünscht als ein Album mit NEUEN Songs.(Sogar ich wurde nach dem fünften(!) "Songbook"-Album "unruhig"...) Jetzt ist es da und klingt wirklich jugendlich frisch!Nachdem Stewart anfang der 00er Jahre ein gutmütiger Tumor von den Stimmbändern entfernt wurde, musste er sich seine Stimme Stück für Stück zurück erarbeiten.Für mich ist dieses Album die "Schlussarbeit" dazu. Hoffen wir dass seine wiederentdeckten Songwriterqualitäten noch länger anhalten...
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Bestes Album seit 1975
Rod Stewart verlor das Vertrauen ins Songwriting anfangs der 90er Jahre als kein einziger Song aus seiner Feder ab dem 91er Album VAGABOND HEART ausgekoppelt wurde. 1998 sah mit dem Track WHEN WE WERE THE NEW BOYS das letzte Stewart-Lied. Es folgte eine Reihe Alben mit ausschliesslich Covers und ab 2002 begann die Great American Songbook Reihe, welche hier zu Lande erfolglos blieb, in den Staaten aber wurden alle Alben auf Spitzenplätzen der Charts notiert und Stewart scheffelte Kohle wie nie zuvor.
TIME zeigt Rod Stewart von seiner absolut besten Seite. 11 selbst geschriebene Ohrwürmer, sensible Texte und er klingt trotz seiner mittlerweile 68 Jahren extrem jung. Songs wie BRIGHTON BEACH, MAKE LOVE TO ME TONIGHT, TIME oder LIVE THE LIFE sind erster Güte. Das Album lehnt sich stark an GASOLINE ALLEY (1970), EVERY PICTURE TELLS A STORY (1971) an. Man hört hier Violinen, Mandolinen, Harfen, Mundharmonika - schön zeitgemäss in Szene gesetzt.
Das Album wurde von Rod Stewart selbst produziert - mit Hilfe von seinen langen Bandmitgliedern Kevin Savigar und Jim Cregan.
Hoffentlich bringt es den verdienten Erfolg. Seine Stimme rührt einem immer noch zu Tränen. Es ist sein unbeschwertes, zuweilen "boyishe" Auftreten, das hier aus ihm herauskommt.
STEWART'S THE NAME - SINGIN' THE GAME! -
Bestes Album seit 1975
Rod Stewart verlor das Vertrauen ins Songwriting anfangs der 90er Jahre als kein einziger Song aus seiner Feder ab dem 91er Album VAGABOND HEART ausgekoppelt wurde. 1998 sah mit dem Track WHEN WE WERE THE NEW BOYS das letzte Stewart-Lied. Es folgte eine Reihe Alben mit ausschliesslich Covers und ab 2002 begann die Great American Songbook Reihe, welche hier zu Lande erfolglos blieb, in den Staaten aber wurden alle Alben auf Spitzenplätzen der Charts notiert und Stewart scheffelte Kohle wie nie zuvor.
TIME zeigt Rod Stewart von seiner absolut besten Seite. 12 selbst geschriebene Ohrwürmer, sensible Texte und er klingt trotz seiner mittlerweile 68 Jahren extrem jung. Songs wie BRIGHTON BEACH, MAKE LOVE TO ME TONIGHT, TIME oder LIVE THE LIFE sind erster Güte. Das Album lehnt sich stark an GASOLINE ALLEY (1970), EVERY PICTURE TELLS A STORY (1971) an. Man hört hier Violinen, Mandolinen, Harfen, Mundharmonika - schön zeitgemäss in Szene gesetzt.
Das Album wurde von Rod Stewart selbst produziert - mit Hilfe von seinen langen Bandmitgliedern Kevin Savigar und Jim Cregan.
Hoffentlich bringt es den verdienten Erfolg. Seine Stimme rührt einem immer noch zu Tränen. Es ist sein unbeschwertes, zuweilen "boyishe" Auftreten, das hier aus ihm herauskommt.
STEWART'S THE NAME - SINGIN' THE GAME!
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